Informationen zu Guaifenesin
Was ist Guaifenesin?
Guaifenesin ist ein althergebrachtes Medikament aus dem Pockholzbaum, das vielseitig eingesetzt wurde. Heutzutage wird die synthetisierte Form vor allem als Schleimlöser und in der Tiermedizin verwendet.
Die Wirkung von Guaifenesin bei Fibromyalgie
Laut Dr. St. Amands Theorie sind überschüssige Phosphate im Körper für die vielfältigen Symptome verantwortlich. Guaifenesin erlaubt seiner Aussage nach der Niere das Ausscheiden dieser Phosphate. Die Umkehrung der Fibromyalgie geht allerdings mit einer zyklischen Schmerzverstärkung einher.
Die Guaifenesin-Präparate in der Übersicht
Guaifenesin gibt es als Pulver, in Kapseln und zu Tabletten gepresst, mit kurzer Wirkungsdauer und Langzeitwirkung (Retard). Die Präparate haben unterschiedliche Vor- und Nachteile und kosten unterschiedlich viel.
Wechselwirkung von Guaifenesin mit Salicylaten
Die Wirkung von Guaifenesin wird durch Salicylate blockiert. Lesen Sie wie diese Blockierung zustande kommt und vermieden werden kann.
Wie Dr. St. Amand Guaifenesin entdeckte
Dr. St. Amand setzte vor Guaifenesin andere Medikamente ein, die zur Behandlung von Gicht verwendet werden, aber auch viele Nebenwirkungen hatten. Lesen Sie die Geschichte der Therapie bis zur Entdeckung von Guaifenesin.
Nebenwirkungen und Wechselwirkungen
Dr. St. Amand bezeichnet Guaifenesin als sehr sicheres Medikament ohne Neben- und Wechselwirkungen. In der medizinischen Literatur sind jedoch einige Neben- und Wechselwirkungen beschrieben.
Bezugsquellen
Guaifenesin-Pulver ist in Deutschland apothekenpflichtig, aber nicht jede Apotheke führt es. Die übrigen Präparate müssen über internationale Apotheken importiert werden. Lesen Sie hier, wo Sie mögliche Bezugsquellen finden.