Fragen und Antworten mit dem Schlagwort "Guaifenesin"
Laut Dr. St. Amand haben Sie Ihre langfristige Dosierung erreicht, wenn die Kartierung ergeben hat, dass Ihr linker Oberschenkel frei ist. Sie können dann aber dennoch erhöhen, um schneller auszuschwemmen. Die Dosis muss aber stets für Sie tolerierbar sein. Sie sollten nicht blindlings erhöhen, denn dann können Sie schnell in eine schmerzhafte Überdosierung geraten. Sollten Sie nicht die Möglichkeit einer Kartierung haben, führen Sie ein Schmerztagebuch. Ohne Kartierung wird eine Dosierung zwischen 1200-1800 mg täglich empfohlen, da die meisten Patienten von Dr. St. Amand damit ihre Dosis erreicht haben. Es gibt aber auch Patienten, die nur 300mg/300mg oder 300 mg/600 mg benötigen. Auch das kann schon Ihre endgültige Dosis sein. Auch wenn Ihr linker Oberschenkel noch nicht frei ist, sollten Sie nur erhöhen, wenn Sie das auch wirklich verkraften.
Weitere Fragen mit diesem Schlagwort
- Welche Getränke (außer Wasser) darf ich während der Guaifenesin-Therapie trinken?
- Blockieren Haarfärbemittel?
- Woran merke ich, dass ich überdosiert bin?
- Mit welchem Guaifenesin sollte die Therapie begonnen werden?
- Ist Guaifenesin verschreibungspflichtig?
- Blockiert der Genuss von Fruchtsäften die Wirkung von Guaifenesin?
- Wie soll man die Anfangsdosierung wählen?
- Was bedeutet “Blockierung” im Zusammenhang mit Guaifenesin?
- Wie lange muss ich Guaifenesin nehmen?
- Was kann ich tun, um eine Blockierung beim Zahnarzt oder Friseur zu vermeiden?