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Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
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Fragen und Antworten mit dem Schlagwort "Blockierung"

Kann ich blockieren, wenn ich Hautkontakt mit einer Person habe, die ein salicylathaltiges topisches Produkt verwendet?

Wenn Sie Hautkontakt mit einer Person haben, die zuvor ein salicylathaltiges Produkt auf die Haut aufgetragen hat, ist es möglich, dass Sie eine undefinierbare Menge des salicylathaltigen Stoffes abbekommen und dadurch die Wirkung von Guaifenesin (teilweise) blockiert wird. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, ist sowohl abhängig von der verwendeten Menge des Stoffes, der Salicylatkonzentration, dem zeitlichen Abstand und der Intensität des Hautkontakts und lässt sich nicht klar definieren.
 

Wie werden die Salicylate bewertet, die in Parfum enthalten sind?

Benzylsalicylat und Pflanzenextrakte (z.B. Eichenmoosextrakt), die in Parfum vorkommen, werden von SalSearch als salicylathaltig bewertet, weil sie eben Salicylate enthalten. Da sie im Parfumzusatz in Kosmetikprodukten jedoch in äußerst geringer Konzentration vorliegen, werden sie als nicht blockierend erachtet. SalSearch bewertet jedoch nur die Begriffe als solche und kann nicht unterscheiden, in welcher Konzentration sie jeweils vorliegen. Diese Einschätzung muss man selbst vornehmen, wenn man ein solches Produkt verwenden will.

Wenn ein Inhaltsstoff als salicylathaltig bewertet wird, heißt das automatisch, dass durch die Verwendung dieses Produkts Guaifenesin blockiert wird?

Nein, da gibt es keinen Automatismus. Die Blockierungswahrscheinlichkeit durch Verwendung salicylathaltiger Kosmetikprodukte hängt ab von 

  • dem tatsächlichen Salicylatgehalt des Produkts (unbekannt!)
  • der Häufigkeit der Verwendung
  • der verwendeten Menge des Produkts
  • der Größe der Hautfläche, mit der das Produkt in Berührung kommt
  • der Zeit, in der das Produkt auf der Haut verbleibt (z.B. kurzes Händewaschen mit sofortigem Abspülen oder Eincremen)
  • der individuellen Empfindlichkeit gegenüber blockierenden Einflüssen
Aus diesem Grund empfiehlt Dr. St. Amand auch, jedes kosmetische Produkt, dass Salicylate enthält, zu meiden, da die Wahrscheinlichkeit einer Blockierung nicht genau eingeschätzt werden kann. Auf der sicheren Seite ist, wer konsequent jede Salicylatquelle, die mit der Haut in Berührung kommt, meidet. So vermeiden Sie eine Blockierung am besten.
Warum ist das Wissen um den Salicylatgehalt von Kosmetik besonders wichtig?

Kosmetik kommt mit der Haut in Kontakt. Die eventuell enthaltenen Salicylate können direkt ins Blut eindringen und werden nur langsam von der Leber abgebaut. Salicylathaltige Kosmetik stellt die größte Blockierungsgefahr für Guaifenesin dar (mit Ausnahme von Minze  und Menthol in Kaugummis, Mundpflegeprodukten etc.).

Kann man durch Inhalieren blockieren?

Inhalieren bedeutet einatmen. Medizinisch versteht man darunter (meistens)  das Einatmen von durch Wasser vernebelten Wirkstoffen. Wenn man, um die Schleimhäute zu befeuchten, reines Wasser oder Salzwasser zur Inhalation benutzt, ist keine Blockierung zu befürchten. Inhaliert man aber unter Zusatz von Pflanzenteilen (Tee)  oder Pflanzenauszügen (Öle), dann werden kleine Öltröpfchen vom Wasserdampf mitgerissen und gelangen zu den Schleimhäuten. Dies kann die Wirkung von Guaifenesin blockieren, vor allem dann, wenn Minze, Menthol oder Campher verwendet wird. 

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Was muss ich bei Slipeinlagen und Binden beachten?

Gelegentlich enthalten Binden oder Slipeinlagen auch pflanzliche Extrakte, meist "Cotton-Extract" oder "Kamillenextrakt". Sie sorgen für ein angenehmeres, weicheres Tragegefühl und pflegen den Intimbereich beim Tragen. Wenn so ein Inhaltsstoff enthalten ist, muss dies auf der Packung auch als Inhaltsstoff angegeben sein. Überprüfen Sie also auch bei solchen Produkten die Inhaltsstoffangaben.
Ist "aus reiner Baumwolle" oder "mit Baumwollfasern" o.ä. angegeben, dürfen Sie das Produkt verwenden, da dies kein Extrakt darstellt.

Wählen Sie zur Sicherheit ein Produkt ohne "Duft".

 

Warum sind Schmelztabletten besonders auf Salicylatgehalt zu überprüfen?

Schmelztabletten wie bsp. Maxalt lingual oder Imodium akut lingual und viele Psychopharmaka enthalten häufig Pfefferminzaroma. Pfefferminze hat einen vergleichsweise hohen Salicylatgehalt und gilt als einer der stärksten Blocker. Nahezu jedes Medikament gibt es auch als normale Tablette ohne Pfefferminzaroma. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker danach.

Ist die Wirkung von Guaifenesin bei Fibromyalgie nachweisbar?

Schulmedizinisch ist die Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand nicht anerkannt und somit ihre Wirkung nicht erwiesen. Dennoch gibt es einige wichtige Hinweise, dass Guaifenesin wirklich wirkt. Zum einen sollten sich Guaifenesin-Anwender in regelmäßigen Abständen kartieren lassen. Wenn Sie nicht blockiert sind, werden die Ergebnisse Ihrer Kartierungen immer besser werden. Weiter bekommen Fibromyalgie-Betroffene in der Regel schon bei geringen bis mittleren Guaifenesin-Dosen eine mittlere bis hohe Schmerzverstärkung. Nimmt jemand, der nicht an Fibromyalgie erkrankt, ist die gleiche Dosis oder sogar wesentlich mehr, wird er laut Dr. St. Amand keine Schmerzen bekommen.

Betroffene berichten auch, dass ihre Manualtherapeuten, Masseure, Physiotherapeuten etc. häufig überrascht sind, dass sich ihre Muskeln “weicher” oder “geschmeidiger” anfühlen. Auch wird für lockernde Massagen weniger Zeit benötigt. Ein Schmerztagebuch zu führen ist ratsam, wenn Sie nicht kartiert sind, sollten Sie es unbedingt tun. So können Sie für sich Fortschritte dokumentieren und Ihre Zyklen besser einschätzen.

Welche Getränke (außer Wasser) darf ich während der Guaifenesin-Therapie trinken?

Die Antwort finden Sie in unserer Tabelle "Was darf ich trinken?"

Können Düfte (z.B. von Duftkerzen oder bei einem Saunaaufguss) die Wirkung von Guaifenesin blockieren?

Nein. Ein reiner Duft, den Sie nur einatmen, wie bei einem Saunabesuch oder einer Duftkerze, kann nicht blockieren. Wenn sie allerdings eine Dampfsauna bzw. ein Dampfbad besuchen, bei dem Sie vollständig von einer Dampfwolke umgeben sind, kann dies möglicherweise die Wirkung von Guaifenesin blockieren.
In der Sauna sollten Sie aber darauf achten, dass Sie heftige Aufgüsse mit ätherischen Ölen und vor allem Minze, so dass Ihnen sogar die Augen brennen, meiden.

Düfte als Inhaltsstoff in Kosmetika (meist als "Parfum" aufgeführt) blockieren die Wirkung von Guaifenesin auch nicht. Konzentriertes Pafum (also Parfum in Flakons) hingegen kann blockieren, wenn es direkt auf die Haut aufgebracht wird. Es wird dazu geraten, Parfums nur auf die Kleidung aufzusprühen.

Warum muss ich bei Bonbons und Kaugummis besonders auf Salicylate achten?

Bonbons und Kaugummi sind längere Zeit im Kontakt mit der Mundschleimhaut. Hinter dem Begriff "Aroma" verbirgt sich meistens - zur Verstärkung des erfrischenden Geschmacks - Menthol, laut Dr. St. Amand ein besonders starker Blocker. Bei Bonbons und Kaugummis muss auch auf eventuell enthaltene Kräuter- und Fruchtextrakte geachtet werden, denn auch diese können nach Dr. St. Amand blockieren.

Kaugummis, die Sie verwenden dürfen, finden Sie hier.

Eine Website, auf der Sie alle Inhaltsstoffe von Süßigkeiten einsehen und überprüfen können: www.sweets-online.com

Was muss ich bei Zahnpasta, Zahnseide und Mundspülungen in Bezug auf Salicylate beachten?

Kräuterextrakte, vor allem Minze und Menthol, können über die Mundschleimhaut Salicylate ins Blut einbringen, bzw. die Wirkung von Guaifenesin blockieren. Sie gelten nach Dr. St. Amand als besonders starker Blocker. Benutzen Sie nur Zahnseide ohne Menthol. Die Auswahl bei Zahnpasta ist stark eingeschränkt. Zahnpasta, die Sie verwenden dürfen finden Sie hier.

Als Mundspülung können Sie ultraDEX/retarDEX Mundspüllösung verwenden, sie ist in Apotheken erhältlich. Benutzen Sie selbstverständlich NICHT das beigelegte Tütchen mit Minzaroma. Überprüfen Sie dennoch vor jedem Neukauf die Inhaltsstoffe.

Gibt es ein Gerät mit dem man zu Hause den Salicylatgehalt von Flüssigkeiten oder Stoffen messen kann?

Leider nicht. Diese Messung erfordert sehr aufwändige chemische Verfahren und Apparaturen und ist teuer.

Blockiert der Genuss von Kaffee die Wirkung von Guaifenesin?

Kaffee blockiert Guaifenesin nicht. Das Koffein sollte man aber im Rahmen der liberalen und strengen Diät meiden, weil es die Insulinwirkung verlängert.

Blockiert der Genuss von Fruchtsäften die Wirkung von Guaifenesin?

Fruchtsäfte stellen Konzentrate aus Früchten dar und haben dementsprechend eine ca. fünffach erhöhte Salicylatkonzentration im Vergleich zur ganzen Frucht. Es kommt hier auf die Menge des getrunkenen Safts an. Wenn man ihn 1:5 mit Wasser verdünnt, hat man wieder die ursprüngliche Konzentration der Frucht erreicht. Fruchtsäfte können also blockieren, wenn sie in größeren Mengen unverdünnt und häufig getrunken werden.

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Warum blockiert Tee?

Die Blätter der Teepflanze haben einen überdurchschnittlich hohen Salicylatgehalt. Dieser schwankt jedoch von Sorte zu Sorte. Er ist auch abhängig vom Anbaugebiet, von der Jahreszeit der Ernte, von der Bodenbeschaffenheit, der Weiterverarbeitung usw. Je nach Mengenverhältnis Teeblätter/Wasser und Dauer des Ziehens schwankt der Salicylatgehalt ebenso. In entkoffeiniertem Tee wurden geringere Salicylatmengen nachgewiesen als in normalem. Dies kann aber vom Verfahren der Entkoffeinierung abhängen und ebenfalls schwanken. Deshalb kann man nur sagen: Tee kann blockieren. Sie dürfen aber gelegentlich kurz gezogene Kamille- oder Früchtetees trinken, da diese einen niedrigernen Salicylatgehalt haben. Tee aus der Pflanze Kamelie (grüner, schwarzer und weißer Tee) darf nicht getrunken werden, außerdem kein Pfefferminz- oder Kräutertee.

Lesenwert: Tabelle "Was darf ich trinken?"

Kann die blockierende Wirkung von einzelnen Mitteln von Person zu Person verschieden sein?

Ja, genauso wie der Verlauf der Krankheit und die erforderliche Dosierung von Guaifenesin ist die Empfindlichkeit gegenüber blockierenden Einflüssen verschieden.

Kann Nagellack blockieren?

Die Wahrscheinlichkeit dafür ist äußerst gering, da durch die Hornschicht des Nagels keine Stoffe in die Haut eindringen können. Der Kontakt von Nagellack mit der den Nagel umgebenden Haut sollte vermieden werden. Außerdem kann man die Inhaltsstoffe von Nagellack wie bei jedem anderen Kosmetikprodukt auch überprüfen (z.B. durch SalSearch)

Macht es einen Unterschied, ob ich Kräuter schneide oder Kräutertee trinke?

Frische Kräuter (in größeren Mengen) sollten so geschnitten werden, dass kein Hautkontakt mit den Pflanzensäften erfolgt, da diese salicylathaltig sind und durch die Haut in den Körper dringen. Beim Verzehren der Mahlzeit enthält eine Portion nur einen kleinen Anteil der Kräuter. Die entsprechende Menge an Salicylsäure wird in der Leber unschädlich gemacht. Kräutertee wird meistens aus getrockneten Kräutern zubereitet. Dies ist quasi ein Konzentrat, weil das Wasser in den frischen Kräutern verdunstet ist. Aus einem Kilogramm frischen Kräutern wird eine viel geringere Masse getrockneter Kräuter. Die in der ursprünglichen Menge enthaltene Salicylsäure bleibt jedoch gleich. Also enthalten getrocknete Kräuter prozentual mehr Salicylsäure, die durch das Aufgießen mit Wasser herausgelöst wird. Deshalb sollte Kräutertee möglichst nicht getrunken werden. Eine Ausnahme bildet Kamillentee, da dieser aus den Blüten hergestellt wird, nicht aus den Blättern oder Wurzeln. Dennoch sollten Sie auch Kamillentee zur Sicherheit nur selten und in Maßen trinken. Auch Früchtetee dürfen Sie gelegentlich trinken.

Muss ich auch beim Einkaufen von Obst und Gemüse Handschuhe tragen?

Nein, denn man kommt durch eine kurze Berührung der Waren nicht mit den Pflanzensäften in Kontakt.

Worin besteht der Unterschied zwischen Kurzzeit- und Langzeitblockierung?

Durch einmalige Verwendung eines salicylathaltigen Produktes ist man möglicherweise über Stunden blockiert. Die möglicherweise auftretenden Schmerzen lassen spätestens nach 24 Stunden nach, der Therapiefortschritt wird aber nicht weiter behindert.

Durch täglich wiederkehrende Verwendung von salicylathaltigen Produkten ist man ständig blockiert, das Guaifenesin kann nicht im Rahmen der Therapie gegen Fibromyalgie wirken. Nach der Theorie von Dr. St. Amand werden dann Phosphate aus dem Körpergewebe gelöst, aber nicht ausgeschieden, sondern wieder eingelagert. Dies kann zu starken Schmerzen im ganzen Körper führen, die nicht nachlassen. Eine Blockierung kann auch unbemerkt auftreten, aber es zeichnen sich keine neuen Erfolge ab. Die typischen “Aufs und Abs” der Therapie treten nicht mehr auf. Deshalb sollten Sie während der Durchführung der Therapie unbedingt ein Symptomtagebuch führen.

Kann man durch Barfußlaufen im Gras blockieren?

Ja, insbesondere, wenn das Gras feucht ist. Sobald sich im Gras Flecken auf Ihrer Hose abdrücken könnten, wenn Sie sich hinsetzen würden, besteht eine Blockierungsgefahr bei intensivem Hautkontakt.

Auf meiner Zahncremetube steht der Begriff “Aroma”. Ist das bedenklich?

Ja, weil nicht genau angegeben ist, woraus dieses Aroma besteht. Bei Zahncreme ist anzunehmen, dass Menthol verwendet wird, es sei denn das Produkt ist ausdrücklich als “mentholfrei” deklariert. Die Auswahl an Zahncremes, die während der Guaifenesin-Therapie verwendet werden darf, ist sehr gering. Zahnpasta, die Sie bedenkenlos verwenden dürfen, finden Sie hier.

Wie genau muss ich es mit der Vermeidung von Salicylaten nehmen?

Eine einmalige Verwendung eines fraglichen Produktes ist nicht so schlimm, kann allerdings bereits spürbar sein. Der möglicherweise blockierende Effekt lässt spätestens über Nacht nach. Stark auswirken kann sich der tägliche Gebrauch eines salicylathaltigen Mittels. Die möglicherweise auftretenden Blockierungsschmerzen steigern sich von Tag zu Tag und Guaifenesin kann nicht im Rahmen der Therapie gegen Fibromyalgie wirken. Außerdem können sich verschiedene geringe Mengen Salicylsäure den Tag über summieren, so dass eine Blockierung auftreten kann, die ein Mittel alleine nicht bewirkt hätte. Dr. St. Amand rät, die Vermeidung von Salicylaten absolut ernst zu nehmen und keinesfalls die Therapie zu beginnen, wenn noch salicylathaltige Produkte verwendet werden.

Kann Passivrauchen blockieren?

Nein. Durch das Passivrauchen werden nicht genügend Salicylate durch die Atemwege aufgenommen, um blockieren zu können. Viele Menschen, die an Fibromyalgie leiden, reagieren aber sehr sensibel auf starke Gerüche wie Rauch und vertragen ihn deshalb nur sehr schlecht.

Kann Rauchen blockieren?

Ja. Laut Dr. St. Amand kann sowohl der Hautkontakt mit dem Tabak als auch der inhalierte Rauch blockieren, da Tabak aus der Tabakpflanze hergestellt wird. Im Rahmen der Guaifenesin-Therapie sollten Sie nicht rauchen. Auch das Rauchen von Marihuana kann blockieren. Eine denkbare Alternative zu Zigaretten sind E-Zigaretten. Verwenden Sie aber keine mit Frucht- oder Mentholaromen. Am sichersten ist eine aromafreie Basisflüssigkeit, die gar keine Aromen enthält.

Kann Weichspüler blockieren?

Ja. Früher enthielt Weichspüler keine Salicylate. Die Stoffe, die die Fasern aufziehen, sind selbst nicht salicylathaltig.
Die Hersteller sind aber dazu übergegangen, auch Weichspülern pflanzliche Öle und Extrakte, Aloe Vera usw. zuzusetzen. Bei solchen Produkten ist ein Extra-Spülgang hilfreich.
 

Können Waschmittel blockieren?

Ja, können sie.

Früher enthielten Waschmittel keine pflanzlichen Öle. Etwaig vorhandene wasserlösliche Salicylsäure wurde während des Waschvorgangs ausgespült und über das Abwasser entsorgt.

Mittlerweile kommt es durchaus vor, dass dem Waschmittel pflanzliche Öle, Aloe Vera usw. zugesetzt werden. Die Waschmaschinen werden immer wassersparender konzipiert, so dass ein vollständiges Ausspülen nicht gewährleistet ist.
 

Was kann ich tun, um eine Blockierung beim Zahnarzt oder Friseur zu vermeiden?

Da man nicht immer auf Verständnis hoffen kann, sollte man an diesem Tag auf Guaifenesin verzichten. Es lohnt sich oft nicht, deshalb frustrierende Diskussionen mit Menschen zu führen, die von Guaifenesin nichts wissen (wollen). Eine Möglichkeit ist die Mitnahme eines eigenen Shampoos zum Friseur. Als Begründung können Sie eine bestehende Salicylatintoleranz angeben.

Was tun, wenn man versehentlich ein blockierendes Produkt verwendet hat?

Wenn schon Blockierungsschmerzen auftreten, dann sollte man auf die nächste Guaifenesin-Einnahme verzichten. Ansonsten kann man nur abwarten, bis die Salicylsäure in einigen Stunden wieder abgebaut ist. Die Schmerzen kommen entweder bald nach der Verwendung des blockierenden Mittels oder - wenn man Glück hat - gar nicht.

Welche Teesorten blockieren?

Alle Teesorten, die aus der Teepflanze (Camellia sinensis) hergestellt werden (schwarzer Tee, weißer Tee, grüner Tee), enthalten Salicylsäure in höheren Konzentrationen und können blockieren. Auch Pfefferminztee enthält viele Salicylate und sollte nicht getrunken werden. Kamillentee und Früchtetee, die zum Durst löschen getrunken werden, blockieren (in verdünnter Form und selten getrunken) wahrscheinlich nicht. Wer ganz sicher gehen möchte, genießt lediglich kurz gezogene Aufgüsse mit einem Fruchtstück (z.B. Ingwerscheibe, Apfelscheibe) oder einem Schluck Fruchtsaft in heißem Wasser. Spülungen und Umschläge mit Kräuteraufgüssen (Salbei etc.) sollten vermieden werden, da der Hautkontakt zu intensiv ist.

Wieso blockieren Extrakte oder Konzentrate, aber nicht die ursprüngliche Pflanze?

Der prozentuale Salicylsäuregehalt ist in den Extrakten oder Konzentraten höher als in der ganzen (frischen) Pflanze. Ein Extrakt wird aus einer großen Menge gepresster Pflanzen gewonnen. Deshalb kann auch eine Orange bedenkenlos gegessen werden, ein Orangensaft dagegen, der aus ungleich mehr Orangen gepresst wurde, sollte nur verdünnt und in kleinen Mengen getrunken werden. Eine Ausnahme bildet Minze. Minze darf als einziges Nahrungsmittel im Rahmen der Guaifenesintherapie gar nicht verzehrt werden, egal in welchen Menge oder Konzentrationen.

Kann man durch Kontakt mit Kaminholz blockieren?

Nein, wenn das Holz schon ausgetrocknet ist, kommt man nicht mit Pflanzensäften in Berührung. Generell ist der kurze Kontakt z.B. beim Kochen, Einkaufen etc. mit Lebensmitteln unbedenklich. Nach dem Kochen oder Schälen von Obst sollten Sie sich aber die Hände waschen.

Blockiert ein einmaliges Verwenden eines salicylathaltigen Produktes z.B. Flüssigseife in einer Raststätte?

Da man nur eine kleine Menge Seife verwendet und die Hände gleich abspült, ist das Eindringen von Salicylsäure durch die Haut unwahrscheinlich. Falls es durch intensives Händewaschen dennoch dazu kommt, dürfte der Blockierungseffekt in den nächsten Stunden wieder nachlassen. Durch das Mitführen geeigneter Reinigungstücher auf Reisen ist dieses Risiko ganz vermeidbar. Auch gibt es in jeder Drogerie kleine Seifen, Shampoos etc., die man in der Handtasche mitführen kann.

Blockieren Haarfärbemittel?

Die Gefahr einer Blockierung durch Haarfärbemittel wird deshalb als gering erachtet, weil sie nur sporadisch (ca. alle 6 Wochen) aufgetragen werden. Es empfiehlt sich, an diesem Tag sicherheitshalber mit der Guaifenesin-Einnahme auszusetzen. Natürlich kann man die Inhaltsstoffe auch von der Salicylat-Suchmaschine (SalSearch) prüfen lassen.

Worin besteht der Unterschied zwischen der Aufnahme von Salicylaten durch den Magen und über die Haut?

Mit der Nahrung aufgenommene Salicylate werden im Dünndarm ins Blut übernommen und von dort durch die Pfortader direkt zur Leber geführt, wo sie zum Großteil abgebaut werden. Geringe Mengen, die man durch normale Nahrungsmittel (keine Konzentrate wie beispielsweise Säfte) aufnimmt, werden so unschädlich gemacht. Trägt man aber ein salicylathaltiges Produkt auf die Haut auf, dann dringt die Salicylsäure in die direkt unter der Haut liegenden Blutgefäße ein und gelangt so schnell in den Blutkreislauf. Es dauert längere Zeit, bis die Leber Zugriff darauf hat und sie abbauen kann. Deshalb müssen Sie topische Produkte auch besonders überprüfen.

Blockieren Schüsslersalze?
Blockieren Bachblüten?
Kann man durch Kaugummi/Lutschbonbons blockiert werden?

Ja, wenn Menthol, Pfefferminzöl oder ein Kräuter- oder Fruchtextrakt darin enthalten ist. Hinter dem Begriff “Aroma” in den Inhaltsstoffangaben verbergen sich gerade bei Kaugummis und Bonbons häufig Menthol- oder Minzaromen. Im Zweifelsfall sollten diese Bonbons nicht verzehrt werden. Konkrete Angaben zur Zusammensetzung können beim Hersteller erfragt werden. 

Auf dieser Website können Sie die Inhaltsstoffe aller Süßigkeiten einsehen:
www.worldofsweets.de

Salicylatfreie Kaugummis finden Sie hier.

Kann man durch Tätowierung langfristig blockiert werden?

Nein. Die Pigmente bleiben in der obersten Hautschicht. Eventuell vorhandene Salicylate gehen ins Blut über und werden innerhalb von wenigen Stunden abgebaut.

Kann man durch Körperkontakt mit anderen Menschen oder Tieren blockiert werden?

Nur im Extremfall, wenn sich jemand z.B. gerade mit salicylathaltigem Sonnenschutzmittel eingecremt hat oder wenn man ein Haustier intensiv streichelt, das zuvor mit pflanzlichen Fellpflegemitteln behandelt wurde. Wenn Sie allerdings mit einem salicylathaltigen Massageöl jemanden massieren, können Sie natürlich auch blockieren. Auch sollten Sie darauf achten, niemanden intensiv zu küssen, wenn dieser gerade einen minzhaltigen Kaugummi kaut.

Was sollte man tun, wenn man feststellt, dass man blockiert ist?

Zuerst muss man herausfinden, wodurch man blockiert ist und dieses Produkt meiden. Zusätzlich kann man auf die nächste Einnahme von Guaifenesin verzichten, bis die Blockierung nachlässt. Dies ist nach etwa 24 Stunden der Fall. Anschließend sollte man das blockierende Produkt sofort durch ein salicylatfreies ersetzen.

Was bedeutet “Fragrance” in Kosmetika?

Fragrance ist der englische und französische Ausdruck für Parfum. Parfum als Inhaltsstoff in Kosmetika blockiert nicht, Parfum als Duftkomposition sollte aber nur auf die Kleidung und nicht direkt auf die Haut aufgesprüht werden.

Kann Parfüm blockieren?

Der Inhaltsstoff “Parfum” ist in Kosmetikprodukten nur in ganz geringen Mengen enthalten, außerdem sind die Geruchsstoffe meist chemisch erzeugt, daher geht davon keine Blockierung aus. Konzentriertes Parfüm (als Duftkomposition) sollte man aber besser auf Kleidung sprühen als direkt auf die Haut.

Welche Arzneimittel können blockieren?

Blockieren können Schmerz- und entzündungshemmende Mittel mit Acetylsalicylsäure als Wirkstoff. Außerdem alle Mittel, deren Wirkstoffe Pflanzenextrakte, -öle oder gel enthalten. Auch Salben mit Pflanzenölen als Grundlage können blockieren. Hornhaut- und Warzenentfernungsmittel enthalten fast immer Salicylsäure, genauso wie Akne- und Antischuppenmittel mit Salicylsäure. Auch Sonnenschutzmittel enthalten meist Salicylate, Campher oder Bioflavonoide.

Können Putzmittel blockieren?

Putzmittel enthalten in der Regel keine pflanzlichen Öle, denn sonst könnten sie nicht entfettend wirken. Zusätze von Pflanzenextrakten (z.B. Aloe, Orangenöl) sind in den Inhaltsstoffen vermerkt und müssen gemieden werden. Holzpflegemittel (z.B. für Fußböden oder Möbelpolitur) können Pflanzenöle enthalten und sollten ohne Hautkontakt aufgetragen werden.

Muss man bei der Haus- und Gartenarbeit Handschuhe tragen um nicht zu blockieren?

Direkter Hautkontakt mit Pflanzensäften ist zu vermeiden. Beim Unkrautjäten, Obstschälen von Südfrüchten (Orangen, Zitronen, Limetten, Mandarinen, Grapefruit) und beim Kräuterschneiden ohne Schere sind Handschuhe (nicht aus Baumwolle, da diese die Pflanzensäfte durchlassen) zu empfehlen, da in der Schale Öle enthalten sind. Putzmittel enthalten in der Regel keine Salicylate (Ausnahme z.B. mit Aloe). 

Lesen Sie hier alles zum Thema "Salicylate vermeiden"

Wie kann man einer Blockierung vorbeugen?

Überprüfen Sie Ihre Kosmetikprodukte, Mundpflegeprodukte und Arzneimittel immer gründlich. Trinken Sie keine unverdünnten Obst- oder Gemüsesäfte. Trinken Sie keinen Tee aus der Teepflanze (schwarzer Tee, weißer Tee, grüner Tee). Generell sollten Sie jeden Tee nur in geringen Mengen trinken, und wenn dann nur kurz gezogenen Früchte- oder Kamillentee. Verzehren Sie keine minz-, menthol- oder fruchtextrakthaltigen Kaugummis oder Lutschbonbons. Essen Sie keine Minze, weder pure Blätter noch als Sirup oder Saft. Achten Sie darauf, keinen direkten Hautkontakt mit Pflanzensäften zu bekommen, wie bspw. bei der Gartenarbeit. Laufen Sie nicht barfuß über Gras. Außerdem dürfen sie nicht Rauchen, da Rauchen ebenso die Wirkung von Guaifenesin bei Fibromyalgie blockieren kann.

Lesen Sie hier ausführlich alles zum Thema "Salicylate vermeiden"

Wie kann man herausfinden, ob man blockiert ist?

Zunächst sollten Sie all ihre Medikamente und Kosmetikartikel immer gründlich überprüfen. Finden Sie etwas salicylathaltiges, lassen Sie das verdächtige Produkt weg. Spätestens am nächsten Tag sollten die Blockierungssymptome nachlassen. Wenn Sie nicht genau wissen, was Sie blockieren könnte, dann verzichten Sie für ein paar Tage auf die Einnahme von Guaifenesin. In dieser Zeit stellen Sie alles auf den Prüfstand, was Sie blockieren könnte und entfernen Sie die Produkte. Dr. St. Amand erwähnt außerdem die Möglichkeit, die persönliche Guaifenesin-Dosis für einige Tage zu verdoppeln. Löst dies eine Verstärkung der Symptome (Schmerzen) aus, ist man nicht blockiert. Führt die Verdoppelung zu keiner Verstärkung, kann man blockiert sein (muss aber nicht). Da dieser Test individuell verschieden ausfallen wird (je nach Stärke der Blockierung und der ursprünglichen Guaifenesin-Dosis), ist er nicht unbedingt aussagekräftig.

WARNUNG: Eine Verdoppelung der Guaifenesin-Dosis kann eine erhebliche Schmerzverstärkung auslösen, die mehrere Stunden andauern kann.
WARNUNG: Bitte beachten Sie die offizielle Tageshöchstdosis von 2.400 mg Guaifenesin.

Diese Angaben basieren auf Erfahrungswerten von Betroffenen. Ein wichtiges Indiz um herauszufinden, ob man blockiert ist oder nicht, ist außerdem das Führen eines Symptomtagebuches und regelmäßige Kartierungen.

Lesen Sie hier, was Sie bei Verdacht auf Blockierung beachten sollten

Sind starke Schmerzen immer ein Anzeichen von Blockierung?

Nein, es kann sich auch um die typischen Schmerzen handeln, die Guaifenesin verursacht, wenn es nach der Theorie von Dr. Amand Phosphate aus dem Körper ausscheidet. Dies wird als “Umkehrschub” bezeichnet. Außerdem kann es sich um Schmerzen handeln, die man durch Überforderung der Muskulatur bekommt (Muskelkater). Auch Nervenentzündungen können durch Überbeanspruchung entstehen. Bitte konsultieren Sie im Zweifel einen Arzt, um andere Erkrankungen auszuschließen.

Kann man durch Nahrungsmittel/Getränke blockiert werden?

Ja und nein. Alles, was wir über den Magen aufnehmen, gelangt über die Pfortader zuerst in die Leber. Dort wird die Salicylsäure abgebaut. Dies reicht bei der Aufnahme von normalen Mengen aus, um eine Blockierung zu vermeiden. Vermeiden sollten Sie Tee von der Teepflanze (Kamelie), woraus schwarzer, grüner und weißer Tee gewonnen wird. Außerdem Pfefferminztee, Menthol und Minze generell. So sollten auch bspw. keine Cocktails, die Minze enthalten (Mai Tai, Caipirinha, u.ä.) getrunken werden. Ebenfalls sollten Obst- und Gemüsesäfte oder Sirup nicht unverdünnt und nur in kleinen Mengen getrunken werden. Auch Süßigkeiten, die Pflanzenextrakte enthalten, wie beispielsweise Lakritze (Süßholzwurzelextrakt) sollten nur in geringen Mengen und selten gegessen werden. Lutschbonbons oder Kaugummi mit Menthol oder Frucht- und Kräuterextrakten sollten wegen des langen Kontakts mit der Mundschleimhaut ganz vermieden werden.

Lesen Sie hier zum Thema "Salicylate vermeiden"

Was führt am häufigsten zu einer Blockierung?

Kosmetikprodukte sowie Arzneimittel/Nahrungsergänzungsmittel, die entweder Salicylate/Salicylsäure als Wirkstoff oder Pflanzenöle, -gele oder -extrakte enthalten. Auch intensiver Hautkontakt mit Pflanzen bei Garten- oder Hausarbeit kann blockieren. Ebenso das Rauchen, da Tabak Salicylate enthält. Wenn Sie die Guaifenesin-Therapie beginnen müssen Sie das Rauchen aufgeben.

Woran merkt man, dass man blockiert ist?

Nach Dr. St. Amand bekommt man durch die Wiedereinlagerung der bereits aus dem Gewebe gelösten Phosphate vermehrt starke Schmerzen an vielen verschiedenen Körperstellen. Allerdings kann man im Einzelfall auch blockiert sein, ohne vermehrte Schmerzen zu empfinden. Dann kann man keine Fortschritte im Rückgang der Fibromyalgie-Symptome erzielen. Dies ließe sich über regelmäßige Kartierungen feststellen, die keine Verbesserungen zeigen, oder durch das Führen eines Symptomtagebuches. Es ist ratsam, Salicylate grundsätzlich zu meiden.

Lesen Sie hier, was Sie bei Verdacht auf Blockierung überprüfen sollten

Wie lange kann man blockiert sein?

Salicylate werden in der Leber abgebaut, sobald sie im Blutkreislauf dort ankommen. Je nach Menge der aufgenommenen Salicylate dauert es einige Stunden, bis sie vollständig abgebaut sind. Zwar hat Salicylsäure nur eine Halbwertszeit von 3-4 Stunden, aber die Blockierung kann dennoch wesentlich länger anhalten. Nach ca. 24 Stunden sollte der blockierende Effekt vollständig abgeklungen sein. Deshalb ist es wichtig, gerade Produkte, die häufig oder täglich genutzt werden, gründlich auf Salicylate zu überprüfen.

Warum blockieren Salicylate die Wirkung von Guaifenesin?

Salicylsäure und Salicylate haben eine ähnliche Molekülstruktur wie Guaifenesin. Deshalb können sie, nach der Theorie von Dr. St. Amand, die Rezeptoren in der Niere besetzen, an denen auch Guaifenesin ankoppeln soll, um seine Wirkung zu entfalten. Die Rezeptoren sind dann von Salicylsäure blockiert, Guaifenesin reichert sich im Blut an. Phosphat kann nun nicht vermehrt ausgeschieden werden, sondern lagert sich wieder zurück in Muskeln, Sehnen und im Gewebe ein.

Lesen Sie hier ausführlich über die Wirkungsweise von Salicylaten in Verbindung mit Guaifenesin

Was bedeutet “Blockierung” im Zusammenhang mit Guaifenesin?

Blockierung bedeutet, dass Salicylate die Wirkung im Rahmen der Guaifenesin-Therapie bei Fibromyalgie verhindern. Die Folge davon sind laut Dr. St. Amand vermehrte Schmerzen und/oder kein erkennbarer Fortschritt in der Therapie. Eine Blockierung kann auch unbemerkt bestehen, jedoch ist kein deutlicher Therapiefortschritt mehr erkennbar. Auch kann eine Teilblockierung bestehen, die den Fortschritt zwar lähmt aber nicht gänzlich verhindert.

Lesen Sie hier alles zum Thema Blockierung

Was muss ich bei homöopathischen Arzneimitteln beachten?

Es gab vereinzelte Berichte von Betroffenen, die annahmen von homöopathischen Mitteln blockiert worden zu sein. Rein wissenschaftlich betrachtet ist dies höchst zweifelhaft, da in homöopathischen Mitteln kein Wirkstoff mehr enthalten ist. Dr. St. Amands Assistentin Claudia Marek schreibt in der amerikanischen "GuaiGroup" zum Thema, dass das Hauptproblem bei Homöopathie ist, dass es keine klare Regelung zur Herstellung gibt und daher nicht feststellbar ist, ob nicht doch blockierende Stoffe enthalten sind. Sie müssen selbst entscheiden, ob Sie ein pflanzliches homöopathisches Mittel einnehmen möchten. Aber beobachten Sie sich gut: Wenn es sich um eine Einmalgabe eines sehr hoch potenzierten Stoffes handelt, sollten Sie an diesem Tag sicherheitshalber Ihr Guaifenesin nicht einnehmen. Mittel mit tierischem oder mineralischem Ursprung stellen keine Gefahr dar und können bedenkenlos eingenommen werden.

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