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Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
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„Die Therapie mit Guaifenesin ist meine einzige Hoffnung auf Besserung meiner Gesundheit und damit den Erhalt meiner Arbeitsfähigkeit. - Ein Bericht nach 7 und 18 Monaten Therapie“

Anonym (49), Baden-Württemberg (Deutschland) nach 19 Monaten Therapie
Bald werde ich 50 Jahre alt. Ich bin weiblich und (noch) berufstätig mit 35 Stunden wöchentlich. 

Rückblickend kann ich sagen, dass die körperlichen Symptome bereits in der Kindheit begannen; ich war häufig krank und untergewichtig, hatte schlechte Zähne. 
An meinen ersten Arztbesuch bei einem Allgemeinmediziner im Alter von 13 Jahren kann ich mich gut erinnern: stechende Schmerzen im Knie waren der Anlass. Diagnose: „Schleimbeutelentzündung, das kommt vom Reiten, geht von selbst wieder weg“. 

Mit 20 wurde das andere Knie operiert, ein Ganglion (ein Weichteiltumor der Nervenzellen) entfernt. Ein paar Monate später war das Ding und der Schmerz wieder da, so stark, dass ich ein paar Tage kaum gehen konnte. Schließlich verschwand es spontan wieder. 

Zwischen 20 und 30 folgten mehrere heftige Erkrankungen mit Krankenhausaufenthalten wie Entzündung der Eierstöcke, Pneumothorax (Beschädigung der Lunge) mit Herzbeutelentzündung, FSME (Hirnhautentzündung nach Zeckenbiss), viele Zahn-und Kieferprobleme. Bedingt durch meinen früheren Beruf in der Kranken-und Altenpflege kamen über die Jahre vor allem Rückenbeschwerden hinzu, mehrere Bandscheibenvorfälle in LWS und HWS. Dann Tennisarm, Ellbogenarm, Arthrose im Handgelenk, Bänderriss am Knöchel. Von den unzähligen „Überdehnungen“ diverser Gelenke mal abgesehen...

Schon als Kind brauchte ich immer viel Schlaf, über die Jahre nahm die Erschöpfung zu und meine Leistungsfähigkeit entsprechend ab. Da ich allein erziehende Mutter war, lag es für die Ärzte auf der Hand, dass Überforderung der Grund für meine Beschwerden bzw. die Erschöpfung sein müsse. Sie empfahlen Psychotherapie. Es gab sicherlich ein paar belastende Erlebnisse aufzuarbeiten, doch dies änderte an meinen körperlichen Beschwerden nichts. 

An alternativen Behandlungsmethoden habe ich kaum etwas ausgelassen, bei Physiotherapeuten war ich Dauerpatientin, häufig mit einem Privatrezept, weil ich nicht mehr die Kraft und Zeit hatte ein Kassenrezept bei den Ärzten zu erstreiten. 

Als junge Frau nahm ich so gut wie nie ein Medikament ein, behandelte mich in der Regel selbst mit Hausmitteln und Kräutern. Auch bei Kiefer- und Zahnproblemen half mir Nelkenöl besser als die gängigen Zahnschmerztabletten. Dennoch häuften sich vor ein paar Jahren Entzündungen auf einer Seite des Kiefers noch auffälliger als die Jahre zuvor. Eine Zahnärztin, die ich notfallmäßig aufsuchen musste, stellte fest, dass ein anderer Zahnarzt bei einer Zahnextraktion Amalgamreste im Kiefer belassen hatte. Die Entfernung der Amalgamreste fiel zeitlich mit einer zweiten Schutzimpfung zusammen. Darauf folgten Rückenschmerzen und Gelenkbeschwerden, die nicht mehr aufhörten, Schmerzmittel waren die einzige Alternative. Erst zu spät fand ich heraus, dass ich allergisch auf Aluminium reagiere, welches im Impfstoff enthalten war. Ein Facharzt für Innere und Umweltmedizin war so freundlich mich darüber aufzuklären. 
Mein Immunsystem ist seither ebenfalls stark angeschlagen, ständige Infektionen plagen mich (Eppstein Barr Virus, sämtliche Herpesviren wurden nachgewiesen). 

Infektionen und die Behandlung mit Schmerzmitteln führten über die Jahre zur Überlastung des Darmes. Heftige Koliken waren die Folge und es kostete unzählige Arztbesuche bis einige Nahrungsmittelunverträglichkeiten diagnostiziert waren.
Ein Aufenthalt in der Klinik für Umweltmedizin erschien mit als letzter Rettungsanker. Anfang diesen Jahres war ich für drei Wochen dort. Zwar konnte ich mich etwas erholen, die ersehnte Schmerzlinderung trat aber leider nicht ein. Kurz vor der Entlassung besprach ich mit dem Stationsarzt noch einmal meine Situation und auf meine Frage nach seiner Einschätzung bezüglich dem Grund meiner Schmerzen, meinte er: „Das ist Fibromyalgie, nun glauben sie ihren Hausarzt das doch“.

Damit war das Ende meiner Talfahrt erreicht. Aber ich wollte diese Aussichtslosigkeit, die mit der Diagnose einher geht, einfach nicht hinnehmen und so stolperte ich bei meinen Internetrecherchen zum x-ten Male über eine Buchempfehlung zum Buch von Dr. St. Amand und auf das Forum www.fibromyalgie-guaifenesin-forum.de. Eine Therapie, die zu vollständiger Beschwerdefreiheit führen kann, schien mir inzwischen absolut utopisch. 

Glücklicherweise bin ich recht neugierig und wollte mit Menschen persönlich sprechen, die das erfahren hatten. Im Forum stand die Kontaktnummer der Initiatorin einer Tübinger Selbsthilfegruppe und ich rief sie an. Kurze Zeit später bekam ich ihren Rückruf und sie erzählte mir von sich und ein wenig von ihrem Weg zur Besserung. Sie berichtete über den großen Zugewinn an Leistungsfähigkeit und dass sie sich noch vor zwei Jahren nicht hätte vorstellen was sie heute geschafft hätte. Das machte mir Mut mich mit dieser Therapie auseinander zu setzen und ich besorgte mir zunächst das Buch und bestellte fertige Kapseln Guaifenesin 300 mg in einer Apotheke.

Vor sieben Monaten nahm ich dann meine erste Kapsel Guaifenesin. Schon am zweiten Tag war klar, dass ich darauf reagiere: Brennen, Kribbeln in den Armen, starke Schmerzen im Rücken. Mein Körper, der ohnehin schon recht geschwächt war, fühlte sich an wie von einer Planierraupe überfahren, einfach kaputt und völlig ohne Energie. 

Dieser Zustand hält bis heute mehr oder weniger kontinuierlich an. Dazwischen gibt es mal Stunden oder einen Tag, in denen es mir etwas besser geht, das waren insbesondere die warmen Sommertage. Wie vielen von Fibromyalgie Betroffenen bin ich inzwischen sehr kälteempfindlich geworden und nasskaltes Wetter bedeutet zusätzlichen Stress. 

Ohne die kompetenten und warmherzigen Forumsmoderatorinnen und Forumsmitglieder, als auch durch die Besuche der Selbsthilfegruppen und Türingen und Setzingen, hätte ich die Therapie vermutlich längst abgebrochen. Geduld zählt nicht zu meinen herausragenden Eigenschaften. 

An Körperstellen, an denen ich früher bereits erkrankt war, flammten die Schmerzen erneut auf, während akute Probleme, die meine Belastung einschränkten, plötzlich verschwanden, bald nachdem ich mit mit Guaifenesin begonnen hatte. Trotz aller heftigen Zweifel, die mich immer wieder überfallen, glaube ich daher auf dem richtigen Weg zu sein.

Bislang blieben alle meine Versuche die Dosis zu erhöhen erfolglos. Seit zwei Wochen nehme ich wieder 900 mg täglich und bin gespannt wie lange ich es dieses Mal durchhalte. Wenn es nicht mehr geht, dann werde ich eben wieder reduzieren. 

Da ich vermeiden möchte Aluminium zu mir zu nehmen, ersetzte ich Mucinex (enthält im blauen Farbstoffanteil Aluminium) durch ein anderes Guaifenesin-Präperat mit Langzeitwirkung (Perrigo). Diese Tabletten enthalten wiederum gepressten Zucker, der bei der Diät nach Dr. St. Amand nicht erlaubt ist. Diesen Nachteil nahm ich dann bewusst in Kauf. Einen Unterschied in der Wirkung zum Mucinex konnte ich nicht feststellen, folglich werde ich dabei bleiben.

Dreieinhalb Wochen nach der ersten Kapsel Guaifenesin wurde mein Körper das erste Mal kartiert. Teilweise habe ich die betroffenen Körperstellen schon lange Jahre selbst als auffällig wahrgenommen, weil viele von ihnen auch schmerzen. Dies hat niemals ein Orthopäde ernst genommen, obwohl ich häufig darauf hingewiesen habe, dass ich meine Muskeln, Sehnen und Bänder leider nicht so dehnbar sind wie es nach sportlicher Betätigung oder Entspannungsverfahren sein sollte. Mir wurde sehr häufig vermittelt etwas falsch zu machen... „wer sich nicht genug bewegt hat eben Schmerzen, selbst schuld“. 

Die zweite Kartierung zeigte schon kleine Verbesserungen, die dritte nach sechs Monaten Einnahme von Guaifenesinebenso. Leider ist der linke Oberschenkel noch nicht ganz frei von Schwellungen, Verhärtungen, Einlagerungen, aber die großflächigen Stellen haben sich in mehrere kleine Stellen geteilt. Damit steht fest, dass ich auch mit der niederen Dosierung auf dem richtigen Weg bin. Das gibt mir Zuversicht, so dass ich nicht ständig zu Versuchen neige, mich mit einer höheren Dosierung zu überfordern.

In den letzten neun Monaten habe ich inklusive Klinikaufenthalt 30 Tage Fehlzeit in der Arbeit schon überschritten und wurde bereits darauf angesprochen ob ich nicht eine (Teil)rente beantragen wolle (wie wenn man das selbst bestimmen könne). 
Als Alleinstehende im 50. Lebensjahr ist dieses Ziel nicht gerade erstrebenswert. Die Therapie mit Guaifenesin ist meine einzige Hoffnung auf Besserung meiner Gesundheit und damit den Erhalt meiner Arbeitsfähigkeit. Solange keine anderen wirksamen Möglichkeiten existieren werde ich damit weiter machen, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Update nach 18 Monaten Therapie

Jetzt also der Zwischenbericht, denn nun sind bereits 1,5 Jahre seit meinem Beginn mit der Therapie vergangen.

Nach einer heftigen Krise Anfang des Jahres mit der Folge einer langen Krankschreibung und dem Vorschlag der Orthopädischen Ambulanz die LWS versteifen zu lassen, ging es ganz langsam wieder aufwärts was das Thema Gehen, Treppen steigen und Sitzen betrifft. Versteifung hab ich abgelehnt und diese Entscheidung war sicher nur zu meinem Vorteil.

Während meiner Krankheitsphase habe ich immer wieder mit der Dosierung experimentiert und bin mir auch bis heute noch nicht sicher, ob ich wirklich mit 600 mg täglich meine Dosis erreicht habe. Nehme ich mehr Pulver, dann tut mir die Muskeln entspannende Wirkung gut, doch die eher stechenden „Nervenschmerzen“ steigern sich sehr, die Schmerzen sind nicht mehr aushaltbar. Nehme ich weniger Guai, dann sind meine Muskel und Bänder so hart und verkrampft wie eh und je, aber ich kann damit einigermaßen zurechtkommen.
Da ich über einen Vorrat an Langzeit Guai verfüge, hab ich immer wieder versucht die Kapseln damit zu ersetzen. Geht nicht, ich reagiere sowohl auch Mucus ER als auch auf Mucinex mit deutlich stärkeren Beschwerden und muss jedes Mal wieder damit aufhören. Nun habe ich mich mit einer Einnahme von 3 mal 200 mg PU abgefunden. Eine höhere Dosis einzunehmen und gleichzeitig den Schmerzmittelverbrauch zu erhöhen, ist ja auch keine Lösung. So konnte ich die Schmerzmitteldosis reduzieren, brauche aber immer noch eine IBU 600 mg täglich oder stattdessen 1 Voltaren.
Schmerzen in den meisten meiner Gelenke sind nur ab und zu spürbar, kommen und gehen, sind aber meistens leicht und erträglich. Tennisarm, Golfarm gehören hoffentlich der Vergangenheit an, ebenso habe ich nur noch selten Schmerzen in den Knien. Hauptbaustelle ist die LWS, untere BWS und ab und zu noch die HWS (hatte insgesamt schon 3 BSV). Ebenso macht mir der dauernd entzündete Muskel am Steiß Probleme mit dem Sitzen und damit Autofahren. Um mich nach vorn beugen zu können, muss ich mich mit den Händen auf den Oberschenkeln abstützen und das hält manchmal auch den ganzen Tag über an. Spaziergänge in der Ebene vertrage ich am besten (1 bis 1,5 Stunden gehen recht gut und ohne Schmerzverstärkung am nächsten Tag), Rad fahren geht ein wenig, Schwimmen eher schmerzhaft, leider.
Immer wieder grüble ich natürlich über die Frage, ob meine Beschwerden alleine durch die Bandscheibe verursacht sind und mich vielleicht nie mehr verlassen. Doch dann spüre ich wieder wie die Schmerzen „wandern“ und sich verändern, was meine Hoffnung nährt, dass es sich um Ausschwemmung handelt und irgendwann vorbei sein wird.

Ein großes Problem machen mir immer wieder spontan platzende Blutgefäße. Kaum ein Druck oder nur ein leichter Stoß wie z.B. beim Schuhe anziehen. Dann juckt es plötzlich und ein Gefäß platzt und blutet ein. Wenn ich Glück habe, dann bin ich gerade in der Nähe eines Eisbeutels und kann gleich kühlen. Wenn nicht, dann schwillt mir die Stelle, der Zeh oder Finger auf die doppelte Größe und es dauert meist eine Woche bis die Schwellung, der blaue Fleck weg ist. Ob es sich dabei um eine Nebenwirkung von IBU, Voltaren oder gar vom Guai handelt, weiß ich nicht. Versuche aber mit noch mehr Nachdruck vom Voltaren wegzukommen. Gegen eine NW von Guai spricht m.E. dass meine Blutgerinnung normal ist.

Meine Energie und Wachheit über den Tag haben sich durch Guai deutlich verbessert. In einem Ausschwemmungzyklus werden sie allerdings überlagert durch die allbekannten Augensymptome wie Brennen, Tränen, Drücken gegen den Augapfel usw. Überhaupt spüre ich die Ausschwemmung am meisten durch starke, aber kürzer werdende Erschöpfungsphasen und den bekannten Nebel um den Kopf.

Froh bin ich um das Wissen, dass ich nicht mehr zum Zahnarzt rennen muss, sobald ich Schmerzen am Zahnfleisch oder Kiefer bekomme. Ich habe kaum noch Beschwerden und mein Zahnarzt konstatierte vorgestern einen gesunden Zustand meines Zahnfleisches, früher ständig entzündet.

Leider leide ich noch immer unter Herpesviren, doch auch dies kommt nicht mehr so häufig vor wie vor Beginn der Therapie. Auch das Kloßgefühl im Hals, die ständigen „Halsschmerzen“, Heiserkeit usw. kommen derzeit nicht mehr so häufig vor. Und, wen wundert´s: Husten oder verschleimte Bronchien gehören vollständig der Vergangenheit an.
Unbefriedigend ist noch die Qualität des Nachtschlafes. Mit Guai schlafe ich schlechter, weshalb ich die Einnahme auf spätestens 21 Uhr legen muss. Trotzdem gibt es auch in diesem Punkt gute Verbesserung, denn vor noch einem halben Jahr brauchte ich Zolpidem, um überhaupt schlafen zu können. Ich bin sehr froh, dass ich davon losgekommen bin, da das Medikament abhängig macht.
Laktose-und Sorbitunverträglichkeit, die mit Tests diagnostiziert waren, habe ich im Griff, ich kann „sündigen“ ohne eine Darmkolik zu riskieren. Reduziert KH zu essen tut mir gut, reduziert aber meinen Schmerzzustand nicht. Inzwischen habe ich immer wieder mal den Verdacht ich könnte es doch mit einer Glutenunverträglichkeit zu tun haben. Doch momentan habe ich keinen Nerv auch noch diesen Versuch durchzuziehen.

Vor ein paar Monaten hatte ich häßliche Nagelveränderungen an den Daumennägeln. Der Hautarzt wollte mir teure Mittel verschreiben. Nahm ich nicht. Stattdessen wieder mit der Einnahme von Zink begonnen. Meine Nägel haben sich erholt, meine sehr ausgedünnten Augenwimpern wachsen auch wieder besser.

Es kommt auch hin und wieder vor, dass ich mich dazu hinreißen lassen einen Arzt aufzusuchen oder eine Methode zur Unterstützung auszuprobieren, die ich noch nicht kenne und mit der Therapie vereinbar ist. So wollte mein Facharzt unbedingt, dass ich seinen Kollegen aufsuche, der sich mit alternativer Medizin und Homöopathie beschäftigt. Ich habe schließlich nachgegeben. Ein Flop, wie sich herausstellte. Er machte eine Menge Laboruntersuchungen, u.a. den ATP Wert. Witzig war, dass der Wert so ist, wie ich ihn eingeschätzt hätte, hätte man mich nach meinem Energiezustand gefragt: 66 %. Also nicht super, aber auch nicht so schlecht, grade so an der Grenze zum Normbereich. Hat mich genau 66 € gekostet und immerhin drei Termine, die ich mir von meiner knappen Freizeit abzwacken musste! Doch eine Therapie konnte er mir nicht vorschlagen, denn alle Werte waren gut bzw. im Normbereich und am Schluss fing er dann mit Serotonin und der Psyche ....…Ihr wisst schon. Ich habe mich freundlich verabschiedet, er weiß es halt nicht besser.

Die Reise ist noch lange nicht zu Ende und ich versuche mir meine Hoffnung auf Schmerzfreiheit zu bewahren.

Meine Dankbarkeit und Freude über dieses Forum (www.fibromyalgie-guaifenesin-forum.de) sind unverändert vorhanden!

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Anonym hat einer Kontaktaufnahme bzgl. ihrer/seiner Erfahrungen bei der Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand durch Besucher unserer Website zugestimmt.





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