Fragen und Antworten mit dem Schlagwort "Schmerz"
Wenn dem Körper nur noch geringe Mengen an Kohlenhydraten zugeführt werden, sucht sich der Körper anstatt der sonst verwendeten Glucose eine andere Energiequelle: Die Fette. Der Körper beginnt ab einem bestimmten Zeitpunkt aus Fettsäure Ketonkörper herzustellen, die nun dem gesamten Körper, vor allem aber dem Gehirn, als Energieversorgung dienen. Da der Körper es bisher nicht gewohnt war, die Fettsäuren zur Energiegewinnung zu nutzen, muss er zunächst Enzyme bilden. Das kann einige Tage dauern und äußert sich zu Beginn der Ernährungsumstellung häufig in Kopfschmerzen, Schwindel, Mattigkeit oder Sehschwierigkeiten. Auch der typische metallene “Ketosegeschmack” gehört zu diesen Symptomen, verschwindet aber ebenso nach einiger Zeit wieder. Außerdem kann auch der Urin einen bis dahin unbekannten Geruch bekommen.
Weitere Informationen über die Stoffwechselvorgänge während der Diäten finden Sie hier
Weitere Fragen mit diesem Schlagwort
- Woran merkt man, dass man blockiert ist?
- Kann man durch das Essen salicylathaltiger Früchte Schmerzen bekämpfen?
- Spielt der ätzende Charakter der Salicylsäure eine Rolle bei der Wirkung der Schmerzmittel?
- Woran merke ich, dass ich meine langfristige Dosierung erreicht habe?
- Worin besteht der Unterschied zwischen Kurzzeit- und Langzeitblockierung?
- Ich habe heftige Schmerzen seit ich mit der Therapie angefangen habe. Woran kann das liegen?
- Was tun, wenn man versehentlich ein blockierendes Produkt verwendet hat?
- Woran merke ich, dass ich überdosiert bin?
- Welche Symptome können sich durch die Diät bessern?
- Ist die Wirkung von Guaifenesin bei Fibromyalgie nachweisbar?