Fragen und Antworten mit dem Schlagwort "Schmerz"
Eine Kartierung ist der einzige objektive Beweis, dass Sie in der Therapie Fortschritte machen und sich in Ihrem Körper etwas zum Positiven verändert. Deshalb wird dazu geraten, sich in mehrmonatigen Abständen kartieren zu lassen, gerade in den ersten zwei Jahren. Die Fortschritte motivieren weiterzumachen. Manche Betroffenen spüren auch erst sehr spät reale positive Veränderungen, sie sind der Meinung, es würde nicht vorangehen. Die Kartierung ist der Beweis, dass sich sehr wohl etwas verändert. Sie sollten wenn möglich immer beim gleichen Kartierer bleiben, da jeder auf seine eigene Art kartiert. Wenn er Sie schon kennt, kann er Fortschritte auch besser wahrnehmen. Außerdem kann man an einer Kartierung ebenso erkennen, ob Sie blockiert sind. Wenn sich innerhalb mehrerer Monate keine Veränderungen in Ihrer Kartierung ergeben haben, sind Sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit blockiert oder unterdosiert. Sollten Sie nicht die Möglichkeit einer Kartierung haben, sollten Sie ein Schmerztagebuch führen und Veränderungen eintragen. So können auch ohne Kartierung wichtige Erkenntnisse gewonnen werden.
Weitere Fragen mit diesem Schlagwort
- Welche Arzneimittel können blockieren?
- Wie wirkt Guaifenesin in meinem Körper?
- Woran merke ich, dass ich meine langfristige Dosierung erreicht habe?
- Wann soll man die Dosierung erhöhen?
- Kann man durch das Essen salicylathaltiger Früchte Schmerzen bekämpfen?
- Ist die Wirkung von Guaifenesin bei Fibromyalgie nachweisbar?
- Ich habe die Diagnose Fibromyalgie bekommen. Heißt das, ich habe Rheuma?
- Ich habe seitdem ich die Diät mache einen metallischen Geschmack im Mund. Warum?
- Welche Symptome können sich durch die Diät bessern?
- Spielt der ätzende Charakter der Salicylsäure eine Rolle bei der Wirkung der Schmerzmittel?