Fragen und Antworten mit dem Schlagwort "Guaifenesin"
Um dies zu verstehen, müssen Sie zunächst die Grundlagen der Therapie verstehen. Dr. St. Amand vertritt die Theorie, dass bei Fibromyalgie-Betroffenen ein Gendefekt vorliegt, der verhindert, dass natürlich im Körper vorkommende Phosphate ausreichend ausgeschieden werden. Sie lagern sich im Körper im Gewebe an und verursachen über die Jahre die typischen Fibromyalgiebeschwerden. Das Guaifenesin löst diese abgelagerten Phosphate aus dem Gewebe. Hierbei sammelt sich Wasser im betreffenden Gewebe, um die Phosphate besser herauszuschwemmen. Das schmerzt und ist während der Therapie völlig normal. Die Schmerzen können quasi am ganzen Körper überall auftreten. Auch schon überwunden geglaubte Schmerzen können sich zurückmelden. Erschrecken Sie also nicht, es ist laut Dr. St. Amand genau der richtige Verlauf der Therapie. Wenn Sie dennoch unsicher sind, sollten Sie im Zweifel immer Ihren Arzt konsultieren, um auszuschließen, dass keine Grippe oder andere Krankheiten akut vorliegen.
Weitere Fragen mit diesem Schlagwort
- Blockiert der Genuss von Fruchtsäften die Wirkung von Guaifenesin?
- Was tun, wenn man versehentlich ein blockierendes Produkt verwendet hat?
- Werden die Kosten von Guaifenesin von der Krankenkasse übernommen?
- Wann soll man die Dosierung erhöhen?
- Kann die blockierende Wirkung von einzelnen Mitteln von Person zu Person verschieden sein?
- Blockieren Haarfärbemittel?
- Wie kann man herausfinden, ob man blockiert ist?
- Sind starke Schmerzen immer ein Anzeichen von Blockierung?
- Wie kann man einer Blockierung vorbeugen?
- Kann sich der Alumiumgehalt in Mucinex gesundheitsschädlich auswirken?