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Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
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„Mein Leben ist wieder wert, gelebt zu werden“

Barbara (47), Niedersachsen (Deutschland) nach 17 Monaten Therapie
Beschwerden (Wachstumsschmerzen, Rückenschmerzen, Bauchkrämpfe) habe ich schon seit frühester Jugend. Im Laufe der Jahre kam immer mehr dazu (Übelkeit, Sodbrennen, Schmerzen in den verschiedensten Regionen des Körpers, urogenitale Beschwerden, Unverträglichkeiten, Empfindlichkeiten gegen Gerüche, Geräusche, Strom), trotzdem bin ich aber lange irgendwie zurechtgekommen.
Stärkere Beeinträchtigungen kamen mit den Schwangerschaften und nach den Geburten der Kinder, im Alter von 32 Jahren. Das war der erste große Einbruch - es kam zu deutlichen Energieverlusten, von denen ich mich nur schwer erholte. Aber auch dafür gab es eine Erklärung: ich hatte schließlich ein Kind bekommen!
Von da an war alles war nur noch anstrengend und ständig tat irgendwas weh - vor allem der untere Rücken. Aber medizinisch war immer alles in Ordnung. So riss ich mich zusammen und ging weiter gegen diese Beschwerden an.
Als die Kinder älter wurden, fing ich wieder ein bisschen an zu arbeiten. Klar, dass mir die Umstellung schwer fiel - vollkommen normal, oder? Aber die Zeit verging und ich „gewöhnte“ mich nicht daran... Dankbar nahm ich das Angebot der Firma an, meine Stundenzahl zu erhöhen. Das war eine Bestätigung und tat gut! Ich wollte einfach nicht wahrhaben, dass ich dem Job und den Alltagsanforderungen nicht mehr gewachsen war... Ich fühlte mich wie eine alte Omi und stellte fest, dass meine Erschöpfung, Leistung und Durchhaltevermögen mit denen der Arbeitskollegen nicht vergleichbar war, dass ich deutlich darunter lag....
Da meine Mutter ebenfalls Fibromyalgie hat, überkam mich so langsam der Verdacht, dass ich die gleiche Krankheit haben könnte.... Ein Besuch beim Rheumatologen ergab dann aber, dass das „völliger Quatsch“ sei und ich mit den frei erhältlichen Ibuprofen genügend versorgt sei. Nach weiteren Arztbesuchen und einem Klinikaufenthalt für eine Muskelbiopsie war man dann doch der Meinung, dass ich wohl Fibromyalgie hätte (das war vor knapp vier Jahren).
Der völlige Zusammenbruch kam dann im Alter von 44 Jahren, das war vor dreieinhalb Jahren. Ein einfacher Spaziergang führte damals zu Herzrasen und hohem Puls. Ich konnte meinen Alltag nicht mehr bewältigen und lag die meiste Zeit des Tages im Bett. Sozusagen Dauergrippe ohne Fieber, starke Erschöpfungszustände mit Ganzkörperschmerzen. Sogar den Grippekopf hatte ich, dieses Gefühl, dass der Kopf geschwollen ist und sich ein starker Druck in ihm befindet, ein nebliges Gefühl.
Mir ging es so schlecht, dass ich mir wünschte, mein Leben wäre nun endlich bald vorbei. Ich war bereit für das Ende, trotz meiner beiden süßen Jungs. Ich konnte einfach nicht mehr.

Vor zweieinhalb Jahren bin ich dann das erste Mal im Internet auf die Guaifenesin-Therapie gestoßen, habe das aber damals für Humbug gehalten. Das lag auch an dem Fibromyalgie-Forum, in dem ich damals Mitglied war. Dort wurde vor dieser Therapie gewarnt.
Erst nach weiteren erfolglosen Alternativ-Therapien kam ich dann vor eineinhalb Jahren durch www.guaifenesin.de erneut auf Guaifenesin
Nun nehme ich seit einem Jahr und vier Monaten das Guaifenesin-Pulver. Mein linker Oberschenkel war bei einer Dosierung von 3x300 mg frei. Im Laufe der letzten Monate habe ich auf 1.800 mg gesteigert, da ich den Eindruck hatte, es geht nicht mehr voran und ich stehe auf der Stelle. So nehme ich mittlerweile 4 x 300 mg und 1 x 600 mg ein, also eine fünfmalige Tageseinnahme (alle 4 Stunden).

Ich habe schon einige sehr gute, auch längere gute Phasen gehabt, seitdem ich das Guaifenesin nehme. Aber es gibt auch immer wieder nicht so gute Zeiten. Die Gegensätze sind teils so stark, dass ich in schlechten Momenten nicht mehr nachvollziehen kann, wie gut es mir schon ging... So komme ich in dieser Phase auch immer mal wieder ins Zweifeln, ob ich überhaupt vorankomme....
Ein Blick in die Aufzeichnungen (Symptomtagebuch) aber spiegelt mir dann wider, welchen Weg ich mittlerweile schon hinter mich gebracht habe: 
Ich habe ein ordentliches Plus im Bereich Energie zu verzeichnen und kann dadurch meinen Alltag wieder halbwegs normal verbringen. Einkaufen, Haushalt, Hobbies, Freunde und sogar ein bisschen Arbeit haben wieder ihren Platz in meinem Leben gefunden. So ist mein Leben mir auch wieder wert, gelebt zu werden. Es gab auch schon Tage, an denen ich mich relativ schmerzfrei gefühlt habe. 
Probleme macht immer noch der untere Rücken. Auch alle anderen Regionen des Körpers schmerzen immer mal, aber in einem erträglichen Maß. Auf der Hautoberfläche bin ich noch sehr schmerzempfindlich. Wenn ich mich kratze, weil etwas juckt, habe ich anschließend starke Schmerzen auf der Haut. Wenn ich mir das Knie stoße, bleibt mir vor Schmerzen fast der Atem weg...

Schon vor Beginn der Guaifenesin-Therapie habe ich mich bereits kohlenhydratarm ernährt. Aber erst die Umstellung auf die Vorgaben von Dr. St. Amand haben zu einer deutlichen Verbesserung von Erschöpfungszuständen nach dem Essen und Kopfsymptomen wie Druck, Schmerz und „Grippekopf“ geführt. Mein Herzrasen und der schnelle Puls sind ebenfalls verschwunden.
Nach nicht ganz eineinhalb Jahren Guaifenesin-Therapie kann ich sagen, dass ich mein Leben zurück habe. Gleichzeitig habe ich aber auch noch einen langen Weg vor mir, denn beschwerdefrei bin ich noch nicht.

Sie können Barbara kontaktieren.

Barbara hat einer Kontaktaufnahme bzgl. ihrer/seiner Erfahrungen bei der Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand durch Besucher unserer Website zugestimmt.





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