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Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
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„Es ist wunderbar, weil ich das Gefühl habe, ein neues Leben zu haben!“

Monika Sch. (60), Hilden (Deutschland) nach 20 Monaten Therapie
Der Beginn meiner Schmerzen
Vor ca. 14 Jahren erkrankte ich an Schmerzen, hauptsächlich im Bauch und Unterleib, sodass ärztlicherseits von einer möglichen Blinddarmentzündung die Rede war. Stattdessen ergaben die Laboruntersuchungen eine Epstein-Barr-Virus-Erkrankung (Pfeiffer'sches Drüsenfieber). Zusätzlich lautete die Diagnose: Hashimoto-Thyreoiditis, eine autoimmune Schilddrüsen-Erkrankung.

Das Pfeiffer'sche Drüsenfieber entwickelte sich chronisch. Ich hatte das Gefühl von sehr starkem Muskelkater, der sich schon im Sitzen entwickelte. Damit verbunden waren starke Muskelschmerzen, totale körperliche Erschöpfung und Schwäche, Bewegungseinschränkungen, Übelkeit, Infektionsanfälligkeit, chronische Müdigkeit, mangelhafte Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit, Panikattacken.

Die Panikattacken entstanden urplötzlich nach einem körperlichen Zusammenbruch während der Arbeit. Zuerst bemerkte ich sie beim Autofahren, besonders auf der Autobahn, aber auch im Stadtverkehr. Außerdem entwickelte ich soziale Ängste, Angst in Gegenwart vieler Menschen, Ängste in der Warteschlange beim Einkaufen, alles unerklärbar und unlogisch, jedoch sehr belastend: Ich litt unter Luftnot, Zittern an Armen und Beinen wie ein Tremor und hatte Schwindelzustände.

In den folgenden Jahren ereigneten sich bei mir mehrere Bandscheibenvorfälle ohne äußerlich sichtbare Belastung. So begannen parallel Halswirbelsäulen- und Lendenwirbelsäulenprobleme.

Von konservativer Cortison-Behandlung bis Akupunktur probierte ich zahlreiche Möglichkeiten, mir Erleichterung zu verschaffen. Parallel dazu suchte ich noch Hilfe bezüglich anderer körperlicher Beschwerden (starke Infektanfälligkeit) bei einem Heilpraktiker.

Sechs Jahre lang quälte ich mich durch die verschiedenen ärztlichen Disziplinen, weil immer wieder etwas Neues an Gesundheitsstörung hinzukam. So wechselte ich die Ärzte, ohne wirkliche Hilfe zu finden. Ihr Behandlungsspektrum fing bei totaler Erschöpfung und Kopfschmerzen an, und reichte bis zu Stoffwechselstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien, Reizdarm, Hashimoto, Schmerzen in der Lenden- und Halswirbelsäule. Schließlich war ich so am Ende mit meinen Nerven, dass ich nur noch weinen konnte und zusätzlich Antidepressiva nehmen musste. Ich machte daneben auch Psychotherapien, insgesamt 5 bis heute.
Trotz langjähriger ärztlicher Betreuung erlebte ich nach 10 Jahren eine wesentliche Verschlimmerung aller Krankheitszeichen. Ein nochmaliger Wechsel meiner Ärzte brachte wieder keine Veränderung.


Die Diagnose “Fibromyalgie”

Im 10. Sommer meiner, wie ich glaubte "chronischen Drüsenfieber-Beschwerden", es war in den Ferien, war ich ca. fünf Wochen bettlägerig, völlig erschöpft und "ausgebrannt". Ich schleppte mich von einem Zimmer zum anderen, hatte Schmerzen im ganzen Körper, war immerzu müde und so geschwächt, dass ich einfache Arbeiten nicht mehr ausführen konnte. Meine Konzentration war auf dem Nullpunkt angekommen. Ich war so vergesslich, dass ich selbst die Zettel verlegte, auf die ich meine Erinnerungsnotizen schrieb. In meiner Verzweiflung suchte ich einen Psychiater/ Neurologen auf um Rat einzuholen. Er stellte die Diagnose "Fibromyalgie" anhand der Tender Points und vermutete zusätzlich ein "Chronisches Müdigkeitssyndrom (Fatigue)". Eine Blutuntersuchung ergab zahlreiche Mängel im Mineralienhaushalt, Vitaminmängel, Cortisol-Unregelmäßigkeiten und einen unausgewogenen Hormonspiegel.

Sehr erleichtert war ich über die Diagnose: Ich hatte mir die Krankheit nicht "eingebildet", es gab wirklich ein Wort dafür: Fibromyalgie. Dennoch half mir die Diagnose allein nicht weiter mit meinen körperlichen Missempfindungen. Im gleichen Jahr verbrachte ich einen Aufenthalt in einer Klinik, da ich mich körperlich so unbeweglich und steif fühlte, dass ich nicht mehr gerade aufrichten konnte. Die Behandlung bestand aus einer Stoßwellentherapie, die die tiefen Verkrampfungen der gesamten Muskulatur wieder etwas löste. Zahlreiche Verspannungen, Sehnenverkürzungen und auch die Infektionsanfälligkeit wurde mit speziellen Methoden behandelt. Erst mal konnte ich wieder einige Schritte gehen.

Ein viertel Jahr lang konnte ich - trotz wachsender Belastung - meiner Arbeit noch nachgehen, dann wurde ich aufgrund eines zusätzlich entwickelten Bluthochdrucks langzeitig krankgeschrieben.
 

Meine gesundheitliche Situation vor Beginn der Guaifenesin-Therapie
 
Im Laufe der Krankheitsentwicklung erfuhr ich immer mehr Einschränkungen an Handlungsmöglichkeiten im alltäglichen Leben.

Besonders betroffen war ich über das plötzliche Eintreten der Beschwerden am ganzen Körper in Form von Schmerzen in wechselnden Gelenken, Muskeln und im Rücken. Dazu kamen noch andere gesundheitliche Störungen: nervöses Herzsyndrom, Herzstolpern, Reizmagen, Reizdarm, Reizblase, chronischer Spannungskopfschmerz, Schulter-Armsyndrom, chronisches Wirbelsäulensyndrom.

Meinen Hobbys konnte ich nicht mehr nachgehen. Sechs Jahre vorher bin ich regelmäßig gejoggt (ca. 1 Stunde). Das Sportstudio besuchte ich, um Krafttraining als Ausgleich zu meiner sitzenden Tätigkeit zu machen. Ich war vor Beginn der Guaifenesintherapie nicht mehr in der Lage an Geräten zu trainieren, um meine Kraft zu erhalten. Vor 4 Jahren, als ich schon nicht mehr joggen konnte, schloss ich mich einem Verein für Nordic Walken an. Nach ca. einem  Jahr wurden die Beschwerden jedoch so schlimm, dass ich die erlernte Technik an den Stöcken mit den Händen nicht mehr ausführen konnte und auch dieses Hobby aufgegeben habe. Bis zum Zeitpunkt meiner Guaifenesintherapie wurden die körperlichen Beschwerden so intensiv, dass ich nicht länger als 15 Minuten am Stück langsam gehen konnte und dann ausruhen musste. Die Möglichkeit des Spazierengehens war ebenfalls von meiner gesundheitlichen Tagesverfassung abhängig und so auch nicht jeden Tag möglich.

Bücher lesen, ein weiteres Hobby von mir, konnte ich nicht mehr regelmäßig ausüben, da ich darüber einschlief oder meine Konzentration sehr stark nachließ. Rätselraten (Sudokus oder Logikrätsel) war mir gar nicht mehr möglich. Musikhören machte keine Freude mehr. Aufgrund meiner enormen Geräuschempfindlichkeit ging mir Musik "auf die Nerven".

Meine Körperpflege dauert wesentlich länger, da die Bewegungen eingeschränkter waren.

Zu diesem Zeitpunkt kam es fast täglich zu Lähmungserscheinungen im Bein, so dass ich mich morgens nicht im Stehen anziehen und das Bein anheben konnte, sondern mich hinsetzen musste. Zum Schuhe Anziehen benötigte ich einen langen Schuhanzieher, da Bücken für mich fast unmöglich war. Jede normale Betätigung wurde zur Qual. Ich benötigte plötzlich bedeutend mehr Zeit für ganz einfache Tätigkeiten. Vom Stuhl aufstehen oder mich hinsetzen konnte ich nicht mehr beschwerdefrei. Meine Beinmuskulatur war so sehr geschwächt, dass ich nur mit Mühe Treppen steigen konnte. Auch der Bluthochdruck erschwerte mir anstrengende Tätigkeiten, da ich schnell in Luftnot geriet. Im Laufe des Tages nahmen die Schmerzen kontinuierlich zu und ich brauchte häufige Arbeitspausen. Muskelkrämpfe und Schmerzen unter den Fußsohlen waren an der Tagesordnung. Aufgrund einer Arthrose an beiden Daumengrundgelenken, erlebte ich viele Male täglich sehr schmerzhafte Bewegungseinschränkungen in beiden Händen. Teilweise konnte ich nicht mehr die Hand zur Begrüßung reichen. Gegenstände fielen mir aus den Händen. Auch beim An- und Ausziehen (Socken anziehen, Knöpfe schließen), beim Essen mit Messer und Gabel, Schneiden von Gemüse, Öffnen einer Flasche, Schreiben am Computer hatte ich erhebliche Probleme. Fehlende Erholung durch ungestörten nächtlichen Schlaf verstärkten das Nachlassen meiner geistigen Leistungsfähigkeit und schwächten meine Konzentrationsfähigkeit. Morgens beim Aufstehen fühlte sich mein Körper wie blau geschlagen an und der Rücken, als ob er in der Mitte zerbräche. Meine Fußsohlen schmerzten beim Auftreten. Nie fühlte ich mich ausgeschlafen, sondern zerschlagen und übermüdet. Die Müdigkeit war so stark, dass ich mich nie erholte, und wie gelähmt fühlte. Trotz der Müdigkeit litt ich unter Schlafstörungen. Mehrere Male wachte ich jede Nacht bei jeder Bewegung auf. Meist war nicht jeder Tag wie der andere. Die Intensität der Schmerzen nahm bei zunehmender Anstrengung zu. Sie war abhängig von äußeren Faktoren wie Witterung, Jahreszeit, Berufstätigkeit und damit verbundener Anstrengung (längeres Schreiben am Computer oder auch mit der Hand).

Bei meiner Wohnsituation musste ich darauf achten, dass die Wohnung im Parterre lag, da das Treppensteigen für mich an den meisten Tagen körperlich zu anstrengend wäre.

Meiner Arbeit versuchte ich weiterhin nachzugehen. Zum Sitzen am Computer besorgte ich mir ein geeignetes Keilkissen. Meine Sitzhaltung muss ich laufend verändern. Ich benötige nach einer halben Stunde Schreib- oder Beratungstätigkeit eine Erholungspause, um mich zu bewegen. Neben Kopfschmerzen litt ich an erheblichen Störungen im Merkvermögen und es kostete mich enorme Kraft, Gespräche zu führen. Auch traten währenddessen immer häufiger Verwirrungszustände auf, so dass es mir schwerfiel, dem Verlauf zu folgen. Worte und Namen fielen mir nicht mehr ein.

Soziale Kontakte- ,ich hatte einen guten Freundeskreis, regelmäßige Verabredungen mit Kollegen, Geschwistern, Sportvereinszugehörigkeit,- konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wahrnehmen. Gemeinsam Essen gehen, Einladungen aussprechen oder annehmen war mir gar nicht mehr möglich. Restaurant-, Cafe- oder Kinobesuche, Flohmärkte, Weihnachtsfeiern, Einkaufsbummel, Brunch mit Freunden – alle diese Unternehmungen erforderten längeres Sitzen oder Gehen und waren für mich unmöglich. Meine sozialen Kontakte waren bis auf gelegentliche Besuche bei mir zu Hause fast zum Erliegen gekommen.
 

Meine Seelische Situation vor Beginn der Guaifenesin-Therapie

Seit über 10 Jahren war ich allein erziehend mit meinen beiden Mädchen. Meine Arbeit, die ich gerne und mit voller Stundenzahl ausübte, bildete die finanzielle Grundlage für unseren Lebensunterhalt, was bei Krankheitsausbruch zu erheblichen Existenzängsten geführt hat. Neben erheblichen finanziellen Belastungen (aufgrund der Scheidung und des damit verbundenen Umzugs in eine andere Wohnung) und der alleinigen persönlichen Sorge für meine 2 Töchter, die beide in schulpflichtigem Alter waren, kam meine Erkrankung belastend hinzu. Mein familiärer Hintergrund war ebenfalls geprägt von starker emotionaler Belastung: Zwei Jahre nach Ausbruch meiner schlimmen körperlichen Krankheitssymptome erkrankten meine beiden Eltern, die ich dann über fünf Jahre pflegte, und bis zu ihrem Tod begleitete. Zahlreiche Ängste begleiteten den Ausbruch der Erkrankung: die Angst, zu fallen, die Angst, den Anforderungen nicht mehr genügen zu können, die Angst vor dem Versagen. Mein Selbstvertrauen war zutiefst beeinträchtigt. Ich fühlte mich im wahrsten Sinne persönlich gekränkt, dass ich von solch einem komplexen Krankheitsbild getroffen wurde. Ständiger Begleiter war meine Scham über meine nachlassende körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
 

Guaifenesin - ich bekomme mein Leben zurück!
 
In dieser sehr verzweifelten Situation gelang mir durch viele Recherchen im Internet der Kontakt zu Menschen, die mit Guaifenesin gute Erfolge hatten. Sie ermutigten mich, auch mit der Behandlung zu beginnen.

In Foren informierte ich mich ausgiebig und beschloss im März 2012 den Versuch zu wagen. Zuerst las ich das Buch von Dr. St. Amand und wusste schnell, dass diese Methode mit vielen Einschränkungen verbunden und nicht einfach war. Es gehörte eine Portion Mut dazu trotzdem zu beginnen. Da ich nicht ohne ärztliche Betreuung sein wollte, fuhr ich zu Dr. F., einer Betroffenen und zugleich Fachärztin auf dem Gebiet der Fibromyalgie. Sie sprach ausführlich mit mir über meine Vorgeschichte und tastete dann meinen Körper nach spürbaren Knötchen ab, um eine "Körperkarte" zu erstellen, in die sie alle diese Erhebungen einzeichnete. Sie ermutigte und begleitete meine ersten Dosierungen und stellte nach zwei Monaten Einnahme Mucinex 600 mg und einer erneuten Körperabtastung meine individuelle Dosis fest. Das Medikament hatte innerhalb von acht Wochen bereits erfolgreich die Verknotungen aus meinem linken Oberschenkel beseitigt.

 
Anfangsdosierung und Veränderung
 
Zuerst fing ich mit einer halben Tablette morgens und abends an, nahm also 600 mg Mucinex. Schon nach einer Woche durfte ich nach Rücksprache mit meiner Ärztin die Dosis um eine halbe Tablette auf 900mg erhöhen. Bis dahin hatte ich nur wenig Nebenwirkungen: zunehmende Erschöpfung, tränende Augen und Kopfschmerzen. Eigentlich hatte ich mich auf stärkere Folgen eingestellt.

Nach weiteren drei Wochen steigerte ich auf 1.200 mg, nahm also morgens und abends je eine ganze Tablette Mucinex. Die Wasseransammlungen in meinem Körper nahmen zu, meine Erschöpfung auch. Schmerzen traten wechselweise an immer anderen, auch neuen Körperteilen auf. Ich konnte sehr schlecht sitzen, auch das Gehen wurde immer beschwerlicher. Meine Beine schmerzten, der Nacken, die Hände, die Fußsohlen. Doch die Schmerzen gingen auch nach einiger Zeit wieder weg und wanderten in einen anderen Körperteil. Das war also die Erstverschlimmerung, die ich mir noch wesentlich heftiger vorgestellt habe.
 

Veränderungen in meiner gesundheitlichen und psychischen Situation durch Mucinex
 
Meine Verbesserungen, die ich heute nach eineinhalb Jahren benennen kann, sind so zahlreich, dass ich dankbar bin, Guaifenesin begegnet zu sein. Aufgrund meiner zusätzlichen Kohlehydratunverträglichkeit und Hypoglykämie habe ich meine Ernährung nach Dr. St. Amands Vorschriften umgestellt. Ich habe zuerst mit der liberalen Diät angefangen, merkte aber, dass es nicht ausreichte und begann mit der strengen Anleitung.

Meine Kraft kommt in Schüben immer mehr zurück, meine Schmerzen sind fast verschwunden. Mache ich Ausnahmen in der Ernährung, bekomme ich das sehr schmerzhaft zu spüren.
  • Insgesamt aber lösten sich meine Einschränkungen nach und nach auf:
  • Meine Bewegungen sind weniger eingeschränkt, ich kann wieder problemlos duschen und Haare waschen.
  • Die Lähmungserscheinungen in meinem Bein sind fast weg.
  • Ich kann mich wieder ein wenig mehr bücken und auch Treppen bewältige ich mit weniger Mühen als vorher.
  • Die Hauarbeiten gehen mir wieder flüssiger von der Hand. Auch Betten machen und saugen ist wieder möglich. Alles noch langsam, aber ohne die vielen langen Pausen.
  • Gemüse Schneiden funktioniert wieder.
  • Ich kann wieder 1-2 Stunden spazieren gehen.
  • Nordic Walken ist wieder möglich.
  • Die Schmerzen in meinem Daumengrundgelenk sind so weit zurück gegangen, dass ich mühelos wieder schreiben kann.
  • Meine Konzentration wird wieder besser.
  • Ich lese wieder Bücher, genau so gerne wie früher.
  • Auch Rätsel löse ich wieder und lese an der Schnelligkeit meine Tagesverfassung ab.
  • Ich gehe mit Freunden essen und kann beschwerdefrei sitzen.
  • Mein Nachtschlaf ist nicht mehr so stark gestört.
  • Der Nebel in meinem Kopf ist wesentlich besser geworden.
  • Die vielen Knubbel unter der Haut sind verschwunden.
  • Ich kann wieder Musik hören und ins Kino gehen.
  • Ich habe mich einer Fibromyalgie-Selbsterfahrungsgruppe angeschlossen, in der ich mit Betroffenen reden und mich austauschen kann.
  • Ich kann bummeln gehen, einkaufen, mich mit Freunden treffen.
  • Ich bin inzwischen verrentet, habe weniger Geld und baue mein Selbstwertgefühl wieder auf.
  • Belastungen psychischer und körperlicher Art erschöpfen mich immer noch, aber ich kann mich durch Schlaf erholen.
  • Ich habe meine Freude am Leben wieder gefunden!
Es ist wunderbar, weil ich das Gefühl habe, ein neues Leben zu haben! Meine Schmerzen sind nicht vorbei. Sie kommen heute in Schüben. Mal drei Tage, mal einen, mal ein paar Stunden... alles geht vorüber und lässt mich nicht mehr so verzweifeln.

Sie können Monika Sch. kontaktieren.

Monika Sch. hat einer Kontaktaufnahme bzgl. ihrer/seiner Erfahrungen bei der Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand durch Besucher unserer Website zugestimmt.





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