Kontakt     Über dieses Portal     Hinweise und Datenschutz     Impressum     Sitemap    

Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
lchf-gesund.de - Das neue Portal für Low Carb High Fat-Ernährung mit vielen Tipps, Informationen, News und Rezepten - Jetzt entdecken!

„Ich freue mich schon riesig darauf wieder einen guten Tag nach dem anderen erleben zu dürfen!“

Sabine G. (48), Schweiz nach 4 Monaten Therapie
Bis ich 44 Jahre alt war, habe ich mich eigentlich immer als einen sehr gesunden Menschen eingestuft. Natürlich hatte auch ich so meine Wehwehchen und im Nachhinein verstehe ich nun auch einiges davon als Zeichen der Fibromylagie. Unter Nackenverspannungen litt ich zum Beispiel seit ich Zwanzig war in regelmässigen Abständen. Es gehörte einfach zu mir. Im Großen und Ganzen ging es mir aber gut.

Bis dann dieser Frühling kam, wo ich wie aus dem Nichts an einer Schilddrüsenüberfunktion zu leiden begann. Relativ schnell hatte ich diesen Befund von meinem Arzt bekommen und man riet mir zu einer Medikamententherapie die eineinhalb Jahre dauern würde mit 50% Genesungschance. Die sicherere Methode, nämlich operativ einen Teil der Schilddrüse zu entfernen, kam für mich noch nicht in Frage. Das Risiko, dass meine Stimme dabei leiden würde war mir zu groß, denn in meiner Freizeit bin ich eine leidenschaftliche Sängerin.
Es würde mir bis in zwei Monaten schon wieder bestens gehen, versprachen mir die Ärzte. Nämlich sobald die Hormonproduktion der Schilddrüse auf ein normales Niveau gedrosselt sei. 
Aber es ging mir nie mehr wirklich gut danach. Trotz der Überfunktion verlor ich entgegen aller Prognosen kein Gramm an Gewicht. Ich litt plötzlich und an dauerhaften Kopfschmerzen. Bei Wetterwechsel taten mir sämtliche Glieder weh. Wenn der Nacken anfing zu schmerzen erholte er sich fast nicht mehr. Ich hatte die ganze Zeit Temperatur. Nicht sehr hoch zwischen 37,0 – 37,5°. Aber ich fühlte mich dann so schlapp und krank, als hätte ich die Grippe. Überhaupt schien es, als würde ich in meinem Innern kochen. Ich wertete es als frühe Wallungen und Wechseljahrbeschwerden.
Schlaflosigkeit, übermässiges Schwitzen, Herzklopfen, Tinitus, Zittern und Vergesslichkeit kamen hinzu. 

Ich hoffte, dass nach Absetzen der Schilddrüsenmedikamente mein Körper sich wieder beruhigen würde. Stadtessen durchzuckte mich wie aus heiterem Himmel in meinem 46. Lebensjahr ein stechender Schmerz im Unterleib und diesen wurde ich nicht mehr los.
Ich dachte zunächst an den Blinddarm und als es immer schlimmer wurde meldete ich mich beim Arzt. Dieser entdeckte eine über 10 cm große Zyste am Eileiter, welche dann auch operativ entfernt wurde. Nur der Schmerz blieb mir erhalten. Machte ich einen etwas längeren Schritt oder hob ich die Einkaufstüte und schon durchfuhr mich dieser stechende Schmerz.

Eine Odyssee zu den verschiedensten Ärzten begann. Aber man fand nichts, Diagnose: Gesund! Weil nichts gefunden wurde, ich aber trotzdem weiter über heftige Schmerzen klagte, landete ich schlussendlich beim Psychiater. Wenigstens hielt dieser mich auch für gesund, geistig kerngesund!

Schlussendlich gab mir ein Rheumatologe die Diagnose – Fibromylagie – keine Tipps, wie weiter, nur dass man lernen müsse damit zu leben. Er verschrieb mir Elektrobäder, aber ich hielt es fast nicht aus darin und beschloss diese Therapie abzubrechen. 

Ende 2012 ging es mir so schlecht, dass ich mich im Internet auf die Suche nach Hilfe machte. Ich stieß auf dieGuaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand und beschloss es zu versuchen. Schließlich war es die einzige Therapie die Heilung versprach!

Durch das Buch erfuhr ich auch, dass viele Fibromyalgie Patienten von einer Kohlenhydratunverträglichkeit betroffen sind. Ich erkannte mich sofort in den Symptomen. Seit fünf Monaten ernähre ich mich jetzt kohlenhydratarm und es geht mir viel besser. Die vermeintlichen Wechseljahresbeschwerden waren nach zwei Monaten komplett verschwunden. 

Im Januar begann ich auch mit der Guaifenesin-Therapie. Zuerst mit 300/300 mg Mucinex. Der linke Oberschenkel hatte sich im ersten Monat schon fast gereinigt, aber eben nicht ganz. Also erhöhte ich auf 300/600 mg und fand mich in einer Spirale von Ausschwemmsymptomen wieder: Kopfschmerzen, Gliederschmerzen am ganzen Körper, meine Nase war einen Monat lang fast dauernd verstopft. Die ersten drei Monate waren happig, aber die Kartierungen zeigten mir den Erfolg. Eine unheimliche Erschöpfung und schwere Gedächtnisstörungen kamen im dritten Monat der Therapie dazu und legten mich fast lahm. Erste teilweise gute Tage hatte ich dann ab Mitte April, und plötzlich erlebte ich den ersten fast schmerzlosen Tag! Bis auf Nackenschmerzen, aber auch diese bereits abgeschwächt, fühlte ich mich wunderbar.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl sich auf dem richtigen Weg zu wissen und ich freue mich schon riesig darauf wieder einen guten Tag nach dem anderen erleben zu dürfen!
Ich bin froh die Therapie von Dr. St. Amand mit Guaifenesin bereits so früh in meiner Krankheitsgeschichte gefunden zu haben. Es erspart mir viele Jahre des Leidens und auch der Weg zurück zur Gesundheit wird weniger lang und weniger hart sein!

Bitte beachten Sie

Der oben beschriebene Bericht spiegelt allein die persönliche Meinung der berichtenden Person, und nicht die des Portalbetreibers wider. Aussagen zu Krankheiten, Arzneimitteln, Produkten, Diagnose- oder Therapieverfahren stellen keine Empfehlung für deren Kauf bzw. Anwendung dar. Verlässliche Entscheidungsgrundlage für die Anwendung von Arzneimitteln oder Therapien kann nur die entsprechende Diagnose durch einen Arzt sein. Bitte lesen Sie unsere rechtlichen Hinweise.