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Fragen und Antworten mit dem Schlagwort "Darm"

Hilft die Diät nach Dr. St. Amand auch gegen Symptome der Fibromyalgie?

Ja. Die Diäten können zusätzlich zur Hypoglykämie auch das Reizdarmsyndrom lindern oder sogar ganz beseitigen.

Welche Symptome können sich durch die Diät bessern?

Viele Hypoglykämiesymptome bzw. Symptome des Kohlenhydratunverträglichkeits-Syndroms ähneln denen der Fibromyalgie.

Nach Dr. St. Amand können sich folgende Symptome bessern bzw. ganz verschwinden: Heißhunger, Herzrasen, Panikattachen, Mattigkeit, Ohnmacht, Summen im Ohr, Schwäche, Müdigkeit, Reizbarkeit, Launenhaftigkeit, Nervosität, Depressionen, Schlaflosigkeit, Eingeschränktes Erinnerungsvermögen, Eingeschränkte Konzentration, Beklemmung, Stirnkopfschmerz, Benommenheit, Sehstörungen, Taubheit (Gesicht oder Extremitäten), Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall, Schwitzen, Gewichtszunahme, Muskelsteifheit, Krämpfe, Verstopfte Nase, Krämpfe in Füßen und Beinen.

Weiterhin kann generell durch eine kohlenhydratarme Ernährung Migräne reduziert oder ganz geheilt werden (s. Buch “Migräne – Heilung ist möglich” von Peter Mersch” und "Die Grissini-Falle" von Carena Barkawi). Außerdem lindert oder beseitigt sie die Symptome des Reizdarmsyndroms.

Ist die Hypoglykämie bzw. das Kohlenhydratunverträglichkeits-Syndrom ein Symptom der Fibromyalgie?

Dies ist nicht bewiesen. Dr. St. Amand stellte aber fest, dass rund 70% seiner weiblichen und 40% seiner männlichen Fibromyalgiepatienten auch an Hypoglykämie bzw. dem Kohlenhydratunverträglichkeits-Syndrom leiden.

Da eine stark kohlenhydratreduzierte Diät aber auch die Symptome des Reizdarmsyndroms bekämpft, hilft sie somit auch gegen Symptome der Fibromyalgie.

Worin besteht der Unterschied zwischen der Aufnahme von Salicylaten durch den Magen und über die Haut?

Mit der Nahrung aufgenommene Salicylate werden im Dünndarm ins Blut übernommen und von dort durch die Pfortader direkt zur Leber geführt, wo sie zum Großteil abgebaut werden. Geringe Mengen, die man durch normale Nahrungsmittel (keine Konzentrate wie beispielsweise Säfte) aufnimmt, werden so unschädlich gemacht. Trägt man aber ein salicylathaltiges Produkt auf die Haut auf, dann dringt die Salicylsäure in die direkt unter der Haut liegenden Blutgefäße ein und gelangt so schnell in den Blutkreislauf. Es dauert längere Zeit, bis die Leber Zugriff darauf hat und sie abbauen kann. Deshalb müssen Sie topische Produkte auch besonders überprüfen.

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