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Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
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„Meine Leistungsgrenzen sind enorm gestiegen“

Biggi (60), Offenburg (Deutschland) nach 33 Monaten Therapie
Bis zu meinem 40. Lebensjahr hatte ich zwar auch Krankheiten (Allergie, Infekte usw.), aber alles war beherrschbar. Dann kamen (nach einer persönlich sehr belastenden Lebensphase) immer öfter Erschöpfungszustände auf, von denen ich mich eigentlich nie ganz erholen konnte. Berufliche und familiäre Aufgaben, alles fiel mir immer schwerer zu bewältigen und kostete sehr viel Kraft. Schmerzen traten auf im Rücken, in den Beinen, abwechselnd Knie, Hüfte, Füße, aber auch in den Schultern. Es gab keine orthopädischen (oder sonstigen) Befunde, Physiotherapie und Medikamente halfen zeitweise aber nicht dauerhaft. Ab 50 wurde es dann dramatisch: Schilddrüsen-OP mit nachfolgender bleibender Stimmstörung, Herzrhythmusstörungen, Muskelschwäche, Stressintoleranz, Lärmempfindlichkeit, Fibronebel höchsten Grades. Berufsunfähigkeit. 
Mitte 50 kam dann der Begriff „Fibromyalgie“ in meinen Blickpunkt und meine Hausärztin bestätigte diese Diagnose. Damit war aber nicht viel gewonnen, denn die verordneten Schmerzmittel und Psychopharmaka halfen nicht und ich hatte zusätzlich noch mit ihren Nebenwirkungen zu kämpfen.

Im Jahr 2010 war dann der absolute Tiefpunkt erreicht, was meinen Mann dazu veranlasste, gründlich im Internet nach Abhilfe zu suchen. So wurde ich auf die Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand aufmerksam und ich wusste sofort: Das mache ich, das ist meine Chance!
Ich begann im September 2010 mit der Einnahme von 300/300 mg Guaifenesin-Pulver in Kapseln, erhöhte nach ca. 4 Wochen auf 300/300/300 mg. Außerdem begann ich mit der Kohlenhydratreduktion. 
Die ersten positiven Effekte ließen nicht lange auf sich warten: Als erstes ging der Fibronebel zurück, ich konnte wieder klar denken und hatte keine Sprachfindungsstörungen mehr! Zusätzliche Schmerzen traten in der von Dr. St. Amandbeschriebenen Form auf: Hände, Schultern Beine usw. alles war mal dran, es gab zwischendurch gute Tage, dann wieder neue Schmerzen. Aber insgesamt ging es bergauf! 

Nach ca. eineinhalb Jahren bekam ich Schwierigkeiten mit der Dosierung des Pulvers und stieg auf Mucinex um. Da ging eigentlich alles wieder von vorne los: Schübe usw. Ich musste ganz vorsichtig mit der Dosierung unten anfangen, habe mich aber innerhalb eines halben Jahres auf 600/600 mg gesteigert. Die gleichmäßige Wirkung empfinde ich als sehr wohltuend. Eine Steigerung auf 600/900 mg habe ich wegen zu starker Schmerzen abgebrochen. 

Nach zweieinhalb Jahren Guaifenesin-Einnahme kann ich nun auch wieder Rad fahren, einen Stadtbummel machen, gesellige Feiern genießen. Meine Leistungsgrenzen sind enorm gestiegen. Das verführt mich manchmal dazu, mich zu überfordern, was wiederum Tage nach sich zieht, wo überhaupt nichts möglich ist und ich alles absagen muss. 
Ich hoffe sehr, dass ich noch weitere gesundheitliche Fortschritte feiern kann und bin gern bereit, den Weg mitGuaifenesin weiter zu gehen.

Sie können Biggi kontaktieren.

Biggi hat einer Kontaktaufnahme bzgl. ihrer/seiner Erfahrungen bei der Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand durch Besucher unserer Website zugestimmt.





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