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Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
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„Mir geht es gut, meine Symtome sind in jedem Bereich um mindestens 90% zurückgegangen“

Monika S. (49), Limburg (Deutschland) nach 68 Monaten Therapie
Ich heiße Monika S. aus Limburg und habe Fibro seit 10 Jahren. Im Dezember 2004 wurde ich Nachts durch Schmerzen in den Ellenbogen, Knien und Hüfte wach. Vor allem die Ellenbogen schmerzten fürchterlich. Die Beschwerden flachten ab und waren weg. Mein Hausarzt schickte mich zum Rheumatologen, der nichts feststellen konnte. Von da ab bekam ich regelmäßig Schmerzschübe die kamen und gingen und irgendwann war immer etwas und ich nie wirklich beschwerdefrei. Zu meinen Beschwerden kamen seltsame Symtome wie Herzrasen, Schwitzen, Sehstörungen, große Erschöpfungzustände, Depressionen und das was wir heute unter dem Namen Fibronebel kennen. Ich war verzweifelt, traute mir selber nicht.
Die Diagnose Fibro bekam ich vor ca. 6 Jahren. Die Ärtzte taten alles als psychosomatisch ab und es gab Zeiten da dachte ich jeden Tag darüber nach, das es besser wäre tot zu sein.

Durch Zufall fand ich das Fibroforum und las das Buch "Gefangen im Schmerz". Das erste mal fühlte ich mich nicht alleine und hatte Hoffnung. Vor ca. 6 Jahren begann ich mit der Guaifenesin-Therapie. Die ersten beiden Tage ging es mir erstaunlich gut und dann fing es an: Verschlimmerung meiner Schmerzen, oftmals muste ich mich hinlegen aber ich war so zuversichtlich weil ich spürte es passiert etwas. Ich werde nie den ersten schmerzfreien Tag vergessen (also eigentlich etwas völlig Normales für viele andere). Ich war voller Energie und euphorisch.
Es war oft ein auf und ab, ich wuste nie ob ich richtig dosiere, war oft unsicher ob die Therapie das Richtige war. Ich experimentierte mit der Tagesdosis, kam aber immer wieder auf 600 mg/600 mg (morgens und abends) zurück. Lange nahm ich das lose Guaifenesin-Pulver. Seit etwa einem Jahr Guaifenesin-Kapseln morgens und abends je 600 mg. [Anmerkung der Redaktion: Die Dosierung mit Pulver sieht vor, die Tagesdosis gleichmäßig über den Tag zu verteilen, siehe Dosierungsanleitung]

Ich kam über Fibrogymnastik zu Yoga und habe gerade erfolgreich eine Ausbildung zur Yogalehrerin abgeschlossen. Mir geht es gut, meine Symtome sind in jedem Bereich um mindestens 90% zurückgegangen. Kein Fibronebel mehr gleich zu Beginn der Therapie und mit den wenigen Schmerzen, die ich heute ab und an habe, kann ich leben, da ich weiß, wie es auch sein kann.
Mein Glück, dass ich noch nicht solange wie viele andere Fibrosymtome hatte, bevor ich mit der Therapie begann.
Ohne Guaifenesin wäre ich verzweifelt. Ich habe aber auch erkannt, das Stress, Überlastung und ungute Lebensumstände Gift für mich sind und mein Leben so gut es geht angepasst.
Ich bin sehr dankbar und wünsche allen Betroffenen das Beste und herzlichen Dank für dieses Forum das mir einen Ausweg aus dem Leid gezeigt hat.

Sie können Monika S. kontaktieren.

Monika S. hat einer Kontaktaufnahme bzgl. ihrer/seiner Erfahrungen bei der Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand durch Besucher unserer Website zugestimmt.





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