Fragen und Antworten rund um Guaifenesin
Schulmedizinisch ist die Guaifenesin-Therapie nach Dr. St. Amand nicht anerkannt und somit ihre Wirkung nicht erwiesen. Dennoch gibt es einige wichtige Hinweise, dass Guaifenesin wirklich wirkt. Zum einen sollten sich Guaifenesin-Anwender in regelmäßigen Abständen kartieren lassen. Wenn Sie nicht blockiert sind, werden die Ergebnisse Ihrer Kartierungen immer besser werden. Weiter bekommen Fibromyalgie-Betroffene in der Regel schon bei geringen bis mittleren Guaifenesin-Dosen eine mittlere bis hohe Schmerzverstärkung. Nimmt jemand, der nicht an Fibromyalgie erkrankt, ist die gleiche Dosis oder sogar wesentlich mehr, wird er laut Dr. St. Amand keine Schmerzen bekommen.
Betroffene berichten auch, dass ihre Manualtherapeuten, Masseure, Physiotherapeuten etc. häufig überrascht sind, dass sich ihre Muskeln “weicher” oder “geschmeidiger” anfühlen. Auch wird für lockernde Massagen weniger Zeit benötigt. Ein Schmerztagebuch zu führen ist ratsam, wenn Sie nicht kartiert sind, sollten Sie es unbedingt tun. So können Sie für sich Fortschritte dokumentieren und Ihre Zyklen besser einschätzen.
Weitere Fragen zu diesem Thema
- Welche Nebenwirkungen hat Guaifenesin?
- Ich habe heftige Schmerzen seit ich mit der Therapie angefangen habe. Woran kann das liegen?
- Warum wirkt das Guaifenesin zu unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Bereichen?
- Was kostet Guaifenesin?
- Woran merke ich, dass ich meine langfristige Dosierung erreicht habe?
- Kann sich der Alumiumgehalt in Mucinex gesundheitsschädlich auswirken?
- Mit welchem Guaifenesin sollte die Therapie begonnen werden?
- Wie wirkt Guaifenesin in meinem Körper?
- Werden die Kosten von Guaifenesin von der Krankenkasse übernommen?
- Ist Guaifenesin verschreibungspflichtig?