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Einführung in die Therapie Schritt-für-Schritt-Anleitung
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Fragen und Antworten mit dem Schlagwort "Zucker"

Was ist der Unterschied zwischen Hypoglykämie und dem Kohlenhydratunverträglichkeits-Syndrom?

Menschen, die an Hypoglykämie leiden, weisen bei Bluttests einen Blutzuckerwert unter 50 mg/dl auf. Alle anderen gelten schulmedizinisch nicht als hypoglykämisch. Dr. St. Amand stellte jedoch fest, dass ein großer Teil seiner Patienten an den typischen chronischen und akuten Hypoglykämiesymptomen litt, ohne diesen niedrigen Blutzuckerwert aufzuweisen. Auch bei diesen Menschen besserten sich die durch Kohlenhydrate verursachten Symptome beim Einhalten der liberalen bzw. strengen Diät. Für diese Patientengruppe fand er den Namen "Kohlenhydratunverträglichkeits-Syndrom". Dr. Atkins hat einen ähnlichen Begriff erfunden und nennt es "Kohlenhydratallergie". Im Portal verwenden wir beide Begriffe häufig synonym.

Darf ich während der liberalen Diät ungesüßtes Popcorn und zuckerfreie Cerealien in beliebiger Menge essen, zusätzlich zum Brot?

Leider werden in Dr. St. Amands Buch für Popcorn und zuckerfreie Cerealien keine Mengenbeschränkungen genannt, weshalb viele Hypoglykämiker davon so viel essen wie sie möchten, zusätzlich zu den drei Scheiben erlaubten Brotes. In Absprache mit in der Therapie sehr erfahrenen Menschen möchten wir dazu raten, dies nicht zu tun. Sie sollten eine Schüssel Haferflocken beispielsweise wie 2 Scheiben Brot rechnen oder eine Tasse Popcorn wie eine halbe Scheibe Brot. Wenn Sie nur ein paar Esslöffel Cerealien zu sich nehmen, sollten Sie das in etwa wie eine halbe bis eine Scheibe Brot rechnen.
Stark Betroffenen raten wir, gar keine Lebensmittel wie Brot, Cerealien, Tacos etc. zu essen.

Darf ich während der liberalen Diät zuckerfreie Marmelade essen?

Ja, aber nur in sehr geringen Mengen. Zuckerfreie Marmelade enthält dennoch sehr viel Fruchtzucker. Außerdem müssen Sie die Marmelade dann wie eine Portion Obst anrechnen. Während der strengen Diät ist gar keine Marmelade erlaubt.

Kann sich der Alumiumgehalt in Mucinex gesundheitsschädlich auswirken?

Einige Menschen befürchten, dass das im blauen Farbstoff enthaltene Aluminium-Oxid schädlich sein könnte, einen konkreten Beweis dafür gibt es aber nicht. Es gibt Nachweise, dass einige Menschen Probleme mit Farbstoffen, konkret mit dem im Mucinex verwendeten, blauen Farbstoff, haben.

Dr. St. Amand gab dazu folgende Information heraus: 

Wichtige Nachricht von Dr. St. Amand

Im Januar trat in meiner Praxis ein neues Problem auf. Drei Patienten kamen eines Morgens zusammen zu mir. Jeder von ihnen hatte vorher Verbesserungen erzielt, aber dieses Mal nicht: bei allen dreien war es leicht schlechter geworden, wie ihre Kartierungen zeigten. Keiner hatte irgendwelche Produkte gewechselt, die zu einer Blockierung des Guai hätten führen können.

Aber jeder von ihnen hatte eine Veränderung vorgenommen seit des letzten Besuchs: alle drei hatten vom 400 mg Guai der MDR Apotheke gewechselt zu der mit blauen Farbstoff versetzten Costco Marke. Wir empfahlen ihnen wieder auf die weiße Marke zu wechseln und alle drei hatten wieder Verbesserungen. Ich habe seitdem mehrere ähnliche Fälle gesehen. 

Ich forschte in der medizinischen Literatur nach und ich denke, ich habe die Antwort gefunden. Für alle die es genauer wissen wollen, suchen Sie nach „Blauer Farbstoff Nr. 1“ Sie werden auf eine Veröffentlichung stossen: FDA (Food and Drug Administration) Öffentlicher Gesundheitsratgeber mit dem Titel: Berichte über Blaufärbung und Tod von Patienten die künstlich ernährt wurden mit Nahrung, die mit dem Farbstoff FD&C Blue Nr. 1 gefärbt war. FDA kam zu dem Ergebnis, dass Blau Nr. 1 Gift für die Mitochondrien sein kann (Mitochondrien sind die Kraftwerke der Zellen) …. unbekannte patientenspezifische Faktoren könnten die Ursache für die erhöhte Aufnahme von blauem Farbstoff sein bei einigen künstlich ernährten Patienten.

Künstliche Ernährung erfolgt durch eingeführte Schläuche aber das Dokument weist darauf hin, dass die Konzentration oder die Menge von blauem Farbstoff der diesen Patienten zugeführt wurde nicht ungewöhnlich oder höher war als bei anderen Personen, die keine Nebenwirkungen zeigten. Mit anderen Worten, es scheint eine Veranlagung bei denen zu geben die so extrem betroffen waren. Um es anders zu formulieren, die verschiedenen Leute reagieren unterschiedlich auf den Farbstoff Blau Nr. 1. Bei einigen wird es in die Mitochondrien gelangen und die Energiebildung verhindern und somit genau die Verbesserungen verhindern, die wir mit unserer Therapie erreichen wollen.

Was wir festgestellt haben in den letzten 4 Monaten ist, dass einige Patienten in der Therapie stagnieren und keine Verbesserungen mehr erzielen. Andere verschlechtern sich langsam wieder und bilden sogar wieder neue kleine Verhärtungen. Das lässt auf eine individuelle Anfälligkeit zur Behinderung der Energieproduktion schließen, welche abhängig ist von der jeweiligen genetischen Veranlagung. Es ist also möglich, dass einige von ihnen von einer höheren Menge blau gefärbter Medikamente Nebenwirkungen haben, aber keine Probleme bei einer kleineren Menge. 

Da ich keine Möglichkeit habe vorherzusagen welche Leute stagnieren werden. bei wem es schlechter wird oder wer trotzdem vorankommt, erscheint es mir klüger davon abzuraten, das billigere blaue Kurzzeit-Guai zu nehmen. Diese Erfahrung könnte gut erklären, warum wir einen kleinen aber deutlichen Prozentsatz von Patienten haben, die keine Verbesserungen erreichen, wenn sie Mucinex nehmen. 

Diejenigen von Ihnen, die Kurzzeit-Guai benötigen sollten alle blau gefärbten Tabletten durch rein weiße ersetzen. Vielleicht können Sie welche im Internet finden oder von der MdR Apotheke kaufen. Es tut mir Leid wegen der zusätzlichen Kosten, aber welche Wahl haben wir?

R. Paul St. Amand, M.D.



Das bedeutet konkret: Wer Mucinex oder Kirkland-Guaifenesin nimmt und einfach nicht vorankommt, schlechtere Kartierungen hat aber den Grund nicht findet, generell das Gefühl hat es geht ihm auch auf lange Sicht schlechter anstatt besser, der könnte durch den Wechsel auf Guai-Aid, MC-Guaifenesin oder MdR-Guaifenesin profitieren und wieder vorankommen. Das muss nicht auf jeden zutreffen und wer mit Mucinex gut klar kommt, der hat auch keinen Grund zu wechseln, denn es geht ja nur um eines - in der Therapie vorankommen.

Möglicherweise liegt auch die scheinbar höhere Erfolgsquote in den USA daran, dass dort viele Patienten MdR-Guaifenesin nehmen und Mucinex nicht so verbreitet ist.
Auch in der amerikanischen Facebookgruppe "FibroBuddies" wird von Mucinex eher abgeraten.

 

Seitdem ich mit der Diät angefangen habe fühle ich mich schlapp und schwindelig. Was kann das sein?

Das ist ganz normal, solange Sie sich nicht zusätzlich einen Virus oder eine Erkältung eingefangen haben. Der Körper braucht ein paar Tage (in seltenen Fällen auch etwas länger), um seinen Stoffwechsel vom Glucosestoffwechsel, den Sie bisher hatten, auf Fettstoffwechsel umzustellen. Da dem Körper massiv Kohlenhydrate entzogen werden und er zu Beginn noch nicht vollständig in der Lage ist, Energie aus Fett zu gewinnen, sind Sie quasi mit Energie unterversorgt und fühlen sich chronisch unterzuckert. Betroffene berichten in den ersten Tagen der Diät von Sehstörungen, Müdigkeit, Schwindel, Schlappheit, starkem Durst, Heißhunger, Zittern und Herzrasen. Nach ein paar Tagen sollten sich die Symptome üblicherweise gelegt haben.

Mehr Informationen über die Stoffwechselvorgänge während der Diäten finden Sie hier

Anzeige - Dienstleistung/Produkt möglicherweise ungeeignet im Rahmen der Guaifenesin-Therapie
Muss ich auch Fruchtzucker und Milchzucker während der Diäten vermeiden?

Wenn Sie die strenge Diät machen, um abzunehmen, dürfen Sie keine Milch und wesentlich weniger Obst als bei der liberalen Diät essen. Komplett vermeiden müssen Sie dies aber auch bei der strengen Diät nicht, bei der liberalen Diät ist Milch erlaubt, außerdem viele Obstsorten.

Bananen beispielsweise sind sehr kohlenhydratreich und dürfen auch bei der liberalen Diät nicht gegessen werden. Alle erlaubten Lebensmitteln sind in den Diätlisten aufgeführt. Experimente sollten Sie zumindest in den ersten 2 Monaten keinesfalls machen.

Sollten Sie sehr stark von Hypoglykämie betroffen sein, sollten Sie die strenge Diät durchführen, da Obst und Milchzucker zu starken Blutzuckerschwankungen führen kann. Wir raten generell dazu in den ersten zwei Monaten der Diät gar keine Milch zu trinken und so wenig wie möglich Obst zu essen. Wir raten dazu, nur Avocado und etwas Zitronensat/Limettensaft zu nutzen.

Was ist Hypoglykämie?

Als Hypoglykämie wird ein zu niedriger Blutzuckerspiegel bzw. zu niedriger Glucoseanteil im Blut bezeichnet. Jeder Blutzuckerwert unter 2,22 mmol/l ist hypoglykämisch, auch wenn nicht immer Symptome auftreten müssen.

Lesen Sie hier genauere Informationen über Hypoglykämie

Was darf ich während der Diät trinken?

Während der Diät nach Dr. St. Amand dürfen Sie koffeinfreien Kaffee, im Rahmen der Guaifenesin-Therapie erlaubten Tee (kurz gezogenen Kamillen- oder Früchtetee), zuckerfreie und koffeinfreie Softdrinks und Wasser trinken. Auch Wasser mit einem Schuss Zitronensaft oder Ingwer ist erlaubt. Auf Alkohol müssen Sie in den ersten 2 Monaten der Diät vollständig verzichten. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Flüssigkeitsbedarf hauptsächlch über Wasser zu decken, da es den Körper nicht mit unnötigen künstlichen Zusatzstoffen (wie bei Softdrinks) belastet und bei der Entgiftung unterstützt. Koffeinfreie Diätcola, Sprite Zero etc. sollten immer eine Ausnahme sein und kein Hauptbestandteil Ihrer täglichen Flüssigkeit.

Hier sehen Sie eine Übersicht über alle Getränke, die Sie während der Therapie mit und ohne Diät trinken dürfen

Wie unterscheiden sich die “strenge” und die “liberale” Diät nach Dr. St. Amand?

Die liberale und die strenge Diät sind beide darauf ausgelegt, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten und haben laut Dr. St. Amand die gleiche Wirkung im Bezug auf Hypoglykämie bzw. das Kohlenhydratunverträglichkeits-Syndrom. Die strenge Diät ist speziell für übergewichtige Menschen entwickelt worden, die an Gewicht verlieren wollen oder müssen. Während der strengen Diät ist so bspw. wesentlich weniger Obst (Fruchtzucker) und auch keine Milch (Milchzucker) erlaubt. 

Dadurch, dass das Bewusstsein für kohlenhydratarme und fettreiche Ernährung in den letzten Jahren vermehrt in den Medien, bei Forschern, Ärzten und Ernährungswissenschaftlern gestiegen ist, kommt es auch immer wieder zu neuen Erkenntnissen. So ist St. Amands Annahme, die liberale und die strenge Diät würden den Blutzuckerspiegel gleich gut regulieren, nicht richtig. Wer auf Nummer sicher gehen möchte oder schon weiß, dass er sehr stark von Blutzuckerschwankungen betroffen ist, sollte die strenge Diät bevorzugen. Selbst dort könnten die Kohlenhydrate für sehr stark Betroffene noch weiter reduziert werden.

Die liberale Diät ist für viele Menschen durchaus ausreichend, für stark Betroffene oder Migräniker geht sie jedoch nicht weit genug.

Wie kann ich feststellen, ob ich Hypoglykämie oder eine Kohlenhydratunverträglichkeit habe?

Hyoglykämiker haben sehr starke Blutzuckerschwankungen und leiden, vor allem nach dem Genuss von kohlenhydratreichen Mahlzeiten, häufig an typischen akuten Unterzuckerungssymptomen wie Zittern, Herzklopfen, Müdigkeit, Schwitzen, Verdauungsproblemen und Übelkeit. Ebenso Muskelschmerzen und Migräne können ihren Ursprung in einer Hypoglykämie haben. Auch brauchen Hypoglykämiker häufig kohlenhydratreiche Zwischenmahlzeiten, um ausreichend Energie zur Verfügung zu haben. Sollten Sie sich in diesen Symptomen wiederfinden, leiden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit an Hypoglykämie. Peter Mersch schreibt auf seiner Website: “Hypoglykämie kann ggf. durch einen mehrstündigen erweiterten Glucose-Toleranz-Test (GTT) nachgewiesen werden, aber auch hierbei sind die Ergebnisse nicht eindeutig. Denn es scheint so zu sein, dass die Kontrollzentren im Gehirn (Hypothalamus, Hirnstamm) bei Hypoglykämie weniger auf den aktuellen Blutzuckerspiegel reagieren, als auf die Geschwindigkeit, mit der dieser fällt. Ferner reagieren die Schaltstellen im Gehirn auf eine drohende Unterzuckerung mit einer vermehrten Ausschüttung von Adrenalin, wodurch der Blutzuckerspiegel künstlich in die Höhe gebracht wird. Auch hierdurch können Ergebnisse produziert werden, die letztendlich wenig aussagekräftig sind.“ (Quelle: www.migraeneinformation.de) Deshalb entschied sich Dr. St. Amand dazu, seinen Patienten die Tortur eines solchen Testes zu ersparen und sie durch gezieltes Befragen einzuschätzen. Neben den akuten Symptomen bestehen außerdem bei den meisten Hypoglykämikern chronische Symptome, die sich teils mit denen der Fibromyalgie überschneiden.

Auch stellte Dr. St. Amand fest, dass eine beträchtliche Anzahl seiner Patienten zwar keine Hypoglykämie im schulmedizinischen Sinn hat, aber an einem von ihm so bezeichneten "Kohlenhydrat-Unverträglichkeits-Syndrom" leiden. Die Symptome und Auswirkungen sind die gleichen, aber Menschen mit dem Kohlenhydratunverträglichkeits-Syndrom weisen keinen Blutzuckerwert von unter 50 mg/dl auf.

Deshalb wird geraten, eine strikt kohlenhydratarme Diät in jedem Fall für 2 Monate auszuprobieren um festzustellen, ob man betroffen ist.

Eine Liste mit Symptomen zu Hypoglykämie und der Kohlenhydratunverträglichkeit finden Sie hier.
Einen Onlinetest, mit dem Sie herausfinden können, ob Sie an Hypoglykämie leiden, finden Sie hier.

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